Mit einer guten Portion Komfort rollt der neue Fiat Panda 4x4 über die
Straßen. Und wenn diesen der Asphalt ausgeht, nimmt der weltweit
winzigste Wühler fürs Gelände tapfer und talentiert festes Geröll oder
nassen, weichen Untergrund unter seine vier angetriebenen Räder. Droht
bei Schnee, Matsch und Nässe ein Rad durchzudrehen, wird es gezielt dank
Elektronischen Sperrdifferenzials ELD abgebremst, so dass die Räder mit
guter Haftung für den Vortrieb sorgen können. Das Dieseltriebwerk passt
bestens zu dem einzigen Allradler des Segments.
Hier folgt der AutoIntell-Kompakttest von Manfred Bergmann:
Antrieb
Außendesign
In allen Fahrsituationen tut dem
1,3-Liter-Turbodiesel die jüngste Optimierung mit einem von 145
auf 190 Newtonmeter angehobenen Drehmoment gut.
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Kennzeichen des Allrad-Panda sind die modifizierten kräftigeren
Stoßfänger, größere Seitenschutzleisten und Unterbodenfahrschutz
vorn und hinten.
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Karosserie
Innenraum
Beim Rangieren auf dem Parkplatz oder im Gelände freut sich der
Pilot über die dritten Seitenfenster, weil sie den Blick zur Seite
wesentlich erleichtern.
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Eine grün verkleidete Armaturentafel, spezielles Sitzbezügedesign,
besondere Türverkleidungen und eine geräumige Mittelkonsole sind
Serie im 4x4.
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Platzangebot
Fahrverhalten
Die vorderen Sitze können längs um 21 Zentimeter verstellt
werden. Die Lehne des Beifahrersitzes lässt sich zum Transport
sperrigen Guts umlegen.
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Mit der neuen Hinterachse agiert
der Panda 4x4 durchaus komfortabel und unbeirrt bei schwierigem
Untergrund auch dank 16 Zentimeter Bodenfreiheit.
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Komfort
Sicherheit
Zur Serienausstattung zählen unter
anderem Klimaanlage, Audioanlage/CD-Player, Zentralverriegelung
und Kopfstützen an den beiden Fondsitzen.
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Elektronisches Stabilitätsprogramm
ESP und vier Airbags sind Serie. Den sehr empfehlenswerten
City-Notbremsassistenten gibt es als Option.
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Innovation
Effizienz
Das Elektronische
Sperrdifferenzial ELD als Teil des ESP simuliert eine
mechanische Differenzialsperre. Es verbessert die Traktion und
wirkt bis zu 50 km/h.
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Um 0,2 auf 4,7 Liter hat Fiat den
EU-Verbrauch des Diesel-Motors mit Start-Stopp-Funktion gesenkt.
Zudem läuft er nun ruhiger und sprintet schneller.