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 Die drei neuen Varianten des Fiat Panda


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1980, also vor 32 Jahren, führte Fiat den Panda ein, drei Jahre danach folgte der Panda 4x4. Als weltweit kleinstes Fahrzeug mit Allradantrieb fand der Panda 4x4 sofort viele Anhänger und erlangte nahezu Kultstatus.


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Jetzt folgt die dritte Generation des Fiat Panda 4x4. Daneben gibt es den Fiat Panda in zwei weiteren Varianten: als Panda Natural Power und in Offroad-Optik als Panda Trekking.

 

 


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Der Fiat Panda Natural Power ist der weltweit erste Zweizylinderturbomotor, der bivalent Benzin oder Edgas (CNG) verarbeiten kann und eine Leistung von 59 kW/80 PS bereitstellt. Er kombiniert die Vorteile von Erdgas mit der Leistungsfähigkeit der TwinAir-Technologie. Damit ist er der effizienteste und umweltfreundlichste Antrieb im Motorenprogramm des Fiat Panda.

Die Umschaltung vom Gasbetrieb auf konventionellen Antrieb erfolgt automatisch, wobei sich das ganze per Tastendruck auch manuell steuern lässt. Das Kofferraumvolumen bleibt übrigens durch die praktische Anordnung der beiden Gastanks am Unterboden des Fahrzeugs unbeeinträchtigt. Der Panda Natural Power beweist, dass Ökonomie und Verbrauch nicht im Widerspruch stehen.


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Der Fiat Panda 4x4 sorgte 2004 für allerhand Furore, als er das Basislager des Mount Everest erreichte. Mit der neuesten Generation braucht er sein Allroundkönnen nicht mehr durch spektakuläre Aktionen zu beweisen. Im Fiat Panda 4x4 steckt ein hochmoderner Allradantrieb. Nach außen signalisiert das optische Erscheinungsbild des Panda 4x4 mit dem höher gelegten Fahrwerk und der Schutzverkleidung seine Offroadkompetenz. Das Interieur hingegen gibt sich modern, praktisch und durchaus trendig.


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Der Vierrad-Antrieb „Torque on demand" und das elektronische Sperrdifferenzial, das sich bei Bedarf automatisch zuschaltet, sorgen dafür, dass man onroad und offroad sicher unterwegs ist. Dank 21° Böschungswinkel vorn, 36° Böschungswinkel hinten und 20° Rampenwinkel sowie bis zu 16 Zentimeter Bodenfreiheit lassen nahezu alle Situationen problemlos bewältigen lassen.

Die serienmäßige Fahrdynamikregelung im Panda 4x4 bietet weitere Unterstützung während der Fahrt und beim Anfahren auf rutschigem Gelände. Gerade bei schlechten Witterungsbedingen und unwegsamen Terrain sind so die Fahrstabilität und die Fahrsicherheit deutlich erhöht. Dank seiner kompakten Ausmaße ist er gerade für den Einsatz im Wald- und Forstbetrieb oder auch im Bergland hervorragend geschaffen. Aber natürlich auch im Großstadtdschungel behauptet sich der Panda 4x4 sich bestens, als komfortables und praktisches Citycar.


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Wer hingegen eigentlich gar keinen Allradantrieb im Alltag braucht und nur auf die Optik scharf ist, der sollte einen Blick auf den Panda Trekking werfen. Er vereint markante Offroadoptik des Panda 4x4 mit den klassischen Fahreigenschaften eines Frontantriebs. Die elektronische Differenzialsperre Traction+ sorgt gerade auf rutschigen Straßen für sicheres Handling.

Für den Fiat Panda 4x4 und Panda Trekking stehen zwei Motorisierungen zur Wahl, beide mit Start & Stopp-Automatik, der neue Zweizylinder-Benziner 0.9 TwinAir Turbo mit 63 kW/85 PS und der Turbodiesel 1.3 Multijet mit 55 kW/75 PS.


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Preislich starten der Fiat Panda bei 9.990 Euro, der Fiat Panda Natural Power (58 kW/80 PS) bei 15.390 Euro, der Fiat Panda Trekking bei 14.390 Euro und der Fiat Panda 4x4 bei 16.390 Euro.

Fotos: Automotive Intelligence/FIAT

(6. Dezember 2012)


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