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Four-by-Four by Fiat : Der neue Fiat Sedici und Fiat Panda Cross
Die Marke Fiat kann sich auf ein sehr lange Allradtradition berufen. Im Jahre 1912 war der Fiat Quindiciterre das erste Fahrzeug, das die Sahara durchquerte, 3000 Kilometer quer durch die Wüste. 2004 nahmen zwei Fiat Panda 4x4 an einer Himalaya-Expedition teil. Jetzt bringt Fiat zwei weitere Allradfahrzeuge auf den Markt, den Fiat Panda Cross und den Fiat Sedici. Letzterer ist aus der Kooperation mit Suzuki entstanden, bei denen das Fahrzeug als SX4 auf den Markt kommt. Von den insgesamt 60.000 Einheiten, sind 23.000 für Fiat bestimmt. Mit den beiden jüngsten Allradmodellen will Fiat seine Kompetenz im 4x4-Segment weiter ausbauen und zugleich neue Zielgruppen ansprechen. Aktiv, sportlich und preisbewusst, das ist die Devise.
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Seine Leistung von 51 kW bzw. 70 PS bezieht der Panda Cross aus dem 1.3-Liter-Turbodiesel. Bei Tempo 150 ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht, der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,3 Liter. Im Normalfall wird die Motorkraft zu fast 100 Prozent auf die Vorderräder übertragen, erst bei Bedarf schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu. In Extremsituationen sorgt das elektronische Sperrdifferenzial der Hinterachse für noch bessere Kraftübertragung. Für die Sicherheit sorgen vier Airbags (Front und Seite, Kopf optional) sowie ABS. Preislich liegt der Fiat Panda Cross bei 16.750 Euro.
Gleichzeitig präsentiert Fiat auch sein neuestes Modell, den Fiat Sedici, das als erstes Kompakt-SUV der italienischen Marke antritt und gleichzeitig als Crossover-Modell die Vorzüge von Limousine und Offroader in sich vereint. Gerade junge Familien, die mehr Platz benötigen sollen sich angesprochen fühlen, mit 670 Liter Gepäckvolumen lässt sich allerhand unterbringen, vom Kinderwagen bis zum Sport-Equipment. Das Design des Fiat Sedici stammt aus der Zusammenarbeit mit dem Centro Stile und damit der Feder von Giorgetto Giugiaro. Der Fiat Sedici besitzt einen Allrad-Antrieb mit elektronisch gesteuerter Kraftverteilung, ABS mit EBD und ESP.
Die Motorenpalette besteht aus dem 1.6-Liter-Benziner mit 107 PS (79 kW) und dem 1.9-Liter Turbodiesel mit 120 PS (88kW), serienmäßig mit Russpartikelfilter. Während der Benziner mit einem 5-Gang-Getriebe gekoppelt ist, ist der Multijetdiesel mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt beim Benziner bei 170 Stundenkilometern und beim Diesel bei 180 km/h. Zwei Ausstattungsvarianten stehen im Fiat Sedici zur Auswahl, die Basisversion „Dynamic“ sowie „Emotion“ als höherwertige Ausstattung. Die Einstiegsversion mit dem 1.6 Liter Benziner kostet 17.990 Euro, der Multijet-Diesel in der Topversion liegt bei 22.000 Euro. Mit den beiden letzten Familienmitgliedern will Fiat kräftig im dem kräftig wachsenden Segment der Allradler mitmischen. Und mit dem Motto „4x4 für alle“ sollen sich Frauen wie Männer gleichermaßen angesprochen fühlen. Hauptsache jugendlich und sportlich, das ist die Devise, dann stimmt auch die Chemie mit den Allrad-Fiats. Photos: Fiat/Automotive Intelligence (6. Juni 2006)
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