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19. Januar 2005
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"Wir treffen unsere Beschaffungsentscheidungen ausnahmslos auf der Grundlage klar definierter Kriterien in den Bereichen Qualität, Kosten, Technologie und Logistik", sagte Thomas W. Sidlik, im Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für Global Procurement & Supply, bei der Preisverleihung. "Hochwertige und technisch einwandfreie Teile, mit denen wir zu einem fairen Preis pünktlich beliefert werden, das erwarten wir von unseren Zulieferern, und zwar unabhängig davon, um welches Unternehmen es sich handelt, wo und was es produziert oder zuliefert." Für die Vergabe des "Global Supplier Award" berücksichtigt DaimlerChrysler Lieferanten, die die Chrysler Group einerseits und die Mercedes Car Group und das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge andererseits mit Waren und Dienstleistungen in Höhe von insgesamt mindestens € 1 Mio. beliefern. "DaimlerChrysler arbeitet sehr eng mit seinen Lieferanten zusammen und unterstützt sie zum gegenseitigen Nutzen dabei, im jeweiligen Wettbewerbsumfeld die Massstäbe zu setzen", betonte Sidlik. "Viele unserer Zulieferer erfüllen unsere Erwartungen nicht nur, sondern übertreffen sie. Mit dem ´Global Supplier Award` wollen wir diese herausragenden Leistungen anerkennen. Nur gemeinsam mit der Unterstützung unserer Lieferanten können wir unsere Ziele erreichen und Mehrwert für unsere Kunden schaffen." Die Preisträger, Unternehmen aus fünf Ländern in drei Kontinenten, sind: Anchor Tool and Die, USA, (Raw Materials/Body-In-White); BEHR, Deutschland, (Interior); Brose, Deutschland, (Exterior); EMC, USA, (General Goods and Services); Exel, Großbritannien, (Logistics); Federal-Mogul, USA, (Powertrain); GROB-WERKE, Deutschland, (Manufacturing Goods and Services); NGK, Japan, (Electrical/Electronics) sowie Trelleborg, Schweden, (Chassis). Die Preisträger des "Global Supplier Award" erhalten eine Trophäe, die von Chris Nelson, einem Studenten am "College for Creative Studies - Arts & Crafts Department" in Detroit für DaimlerChrysler gestaltet wurde. DaimlerChrysler unterstützt ihn für seinen Entwurf mit einem Stipendium. (13.01.2005) |