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08. Juni 2005
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Harbour Report 2005: Chrysler Group steigert Produktivität in den
letzten drei Jahren um 19 Prozent
Photo: DC
Chrysler 300 C
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Das beste Ergebnis aller untersuchten Automobilhersteller
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Getriebefertigung mit höchster Produktivität in der Automobilindustrie
Auburn Hills, Mich. - Die Chrysler Group verbesserte in den letzten drei Jahren ihre Produktivität um 19 Prozent und verzeichnet damit den stärksten Fortschritt aller untersuchten Automobilhersteller. Das ist das Ergebnis einer Analyse der unabhängigen amerikanischen Gesellschaft Harbour & Associates, die jedes Jahr die Produktivität der in den USA produzierenden Automobilhersteller untersucht und die Ergebnisse im Harbour Report North America veröffentlicht.
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Weiterhin verbesserte die Chrysler Group die Anzahl der Stunden, die ein Hersteller durchschnittlich für die Produktion eines Fahrzeuges benötigt um 4,2 Prozent auf 35,85 Stunden - das ist die zweitbeste Verbesserung in der Branche. "Anders als in den vergangenen Jahren, werden die Verbessungen neuer Chrysler Group Produkte durch dramtische Fortschritte in den Werken in punkto Qualität und Produktivität unterstützt, in Verbindung mit einer noch nie da gewesenen Vernetzung mit den Design-, Entwicklungs- und Vertriebsbereichen," sagt Ron Harbouor, Präsident der Harbour Consulting. |
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Zu den Highlights für die Chrysler Group zählt die Produktivität der Getriebe-Produktion. Sie ist auf diesem Gebiet führend in der Automobilindustrie. Innerhalb der Chrysler Group konnte die Motorherstellung den größten Produktivitätszuwachs verzeichnen. Während des Betrachtungszeitraums startete die Chrysler Group mit neun neuen Modellen auf dem Markt, soviel wie noch nie zuvor in einem Jahr.
Der Harbour Report ist eine von mehreren Produktivitätsanalysen, die die Chrysler Group heranzieht, um ihre Prozesse zu verbessern. Harbour misst die Anzahl der Arbeitsstunden, die ein Hersteller durchschnittlich zur Produktion eines Fahrzeugs benötigt (Summe der Arbeitsstunden in Relation zu der Anzahl der produzierten Fahrzeuge). Andere untersuchte Felder sind Verbesserungen bezüglich Qualität, Arbeitssicherheit, Kosten und Liefersicherheit, die alle in die Produktionskennziffern einfließen.
(03.06.2005)