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Mercedes-Benz Fashion Week Berlin Frühjahr/Sommer 2009: Die „Mercedes“ – ein neuer Stern am Modehimmel
Stuttgart/Berlin – Im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin Frühjahr/Sommer 2009 wird am 19. Juli erstmals der ELLE Fashion Star-Award, die „Mercedes“, verliehen. Mit diesem Preis werden herausragende Persönlichkeiten der internationalen Modeszene in den drei Kategorien „Platinum“, „Best Collection“ und „Newcomer“ geehrt. In einer außergewöhnlichen Fashion Show präsentieren internationale Topmodels exklusiv für ELLE entworfene Kleider und ausgewählte Lieblingsstücke renommierter Designer – unter anderem von Chanel, Armani, Ralph Lauren, Calvin Klein und Jil Sander.
„Wir freuen uns, mit dem ELLE Fashion Star ein weiteres Highlight im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin präsentieren zu können“, sagt Dr. Olaf Göttgens, Vice President Brand Communications Mercedes-Benz Cars. „Mit der ‚Mercedes’ wollen wir zum einen außergewöhnliche Leistungen im internationalen Modedesign ehren und zum anderen die perfekte Verbindung von Mercedes-Benz und Mode verdeutlichen.“ Sabine Nedelchev, Chefredakteurin ELLE: „Ich bin stolz, dass die großen Designer uns zu Ehren erstmals gemeinsam einen Laufsteg bespielen. Das ist eine echte Premiere!“ Künstlerische Statue in Mercedes-Benz typischer Designsprache
Die „Mercedes“ ist eine Statue, die die Parallelität von Mode- und Automobil-design auf besondere Weise verkörpert. Die versilberte Aluminiumstatue zeigt einen weiblichen, figurbetonten Torso mit langem, eng anliegendem Abendkleid. Das Kleid ist im unteren Bereich mit eingravierten Mercedes-Sternen verziert und nach hinten schwungvoll ausgestellt. Die elegant-dynamische Linienführung sowie die harmonische Formgebung und Flächengestaltung der „Mercedes“ sind aus der Formsprache des Mercedes-Benz Designs abgeleitet und verleihen der Statue eine außergewöhnliche Expressivität. Sie wirkt nicht statisch, sondern voller Bewegung – getreu dem Namen „Mercedes“ und dessen Geschichte. Der Markenname „Mercedes“ bedeutet im Spanischen „Anmut“ oder „Grazie“ und geht zurück auf Mercedes Jellinek. Sie war die Tochter des Kaufmanns und leidenschaftlichen Rennfahrers Emil Jellinek, der Ende des 19. Jahrhunderts mit Daimler-Fahrzeugen handelte. Er liebte den Namen „Mercedes“, hatte ihn seiner Tochter gegebenen und nutzte ihn selbst als Pseudonym bei Autorennen an der Côte d’Azur. Mit dem Erfolg mehrerer Mercedes-Fahrzeuge bei der Rennwoche von Nizza steigerte sich der Bekanntheitsgrad von Mercedes signifikant. 1902 wurde die Marke Mercedes für die Daimler Motoren Gesellschaft gesetzlich geschützt. Entworfen im Mercedes-Benz Designzentrum in Sindelfingen Angelehnt an die Geschichte des Markennamens trägt die „Mercedes“-Statue den historischen Mercedes-Schriftzug auf dem Sockel. Entworfen, modelliert und produziert wurde sie im Mercedes-Benz Designzentrum in Sindelfingen vom Designstrategen Matthias Runar und der Formgestalterin Heike Fladung. „Mit der ‚Mercedes’ haben wir gezeigt, dass kreative Designprozesse – egal ob bei Auto, Mode oder Kunst – nach ähnlichen Prinzipien verlaufen. Die Inspirationsquellen sind dieselben. Zeitgeistströmungen und aktuelle Trends werden aufgegriffen und spiegeln sich in den Produkten wider. Das Crossover der Designwelten wird heute immer deutlicher“, so Prof. Peter Pfeiffer, Senior Vice President Design. Photos: Mercedes (11.07.2008) |
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