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© 1998 - 2011 Impressum & |
Alan Mulally, Konzern-Chef von Ford, fährt die Produktion des hochmodernen 1,0-Liter-EcoBoost-Motors in Köln an
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Im europäischen Ford Focus tritt der ausgesprochen kompakte Dreizylinder zunächst mit 92 kW (125 PS) an und überzeugt mit außergewöhnlich geringen CO2-Emissionen von lediglich 114 g/km – ein umweltgerechtes Niveau, das seine Mitbewerber nicht erreichen. Eine zwei-te, wenig später erscheinende Variante mit 74 kW (100 PS) begnügt sich sogar mit nur noch 109 g/km. Auch dies ein Spitzenwert in der entsprechenden Fahrzeugkategorie. „nser neuer EcoBoost-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum stellt – wie die gesamte EcoBoost-Motorenfamilie – eine beeindruckende Ingenieurs-Leistung dar, die dank moderner Turbo-Technologie und Benzindirekteinspritzung eine kraftvolle Leistungsentfaltung mit hoher Ver-brauchseffizienz und geringen Abgasemissionen vereint", betont Alan Mulally. „it fort-schrittlichen Motoren wie diesen bieten wir unseren Kunden jene sparsamen Fahrzeuge, die sie sich wünschen und die sie schätzen, und leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduzie-rung des CO2-Ausstoßes." Dem feierlichen Produktionsanlauf wohnten im Kölner Motorenwerk von Ford auch die Mi-nisterpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, sowie Elfi Scho-Antwerpes als Bürgermeisterin der Stadt bei. Ford hat 134 Millionen Euro in die Modernisierung des Standortes investiert. Dabei entstand zum Beispiel eine spezielle Hightech-Fertigungsstraße. 870 Mitarbeiter werden bis zu 350.000 Einheiten des besonders fort-schrittlichen Eco-Boost-Motors pro Jahr herstellen. Als zweites europäisches Werk von Ford nimmt die Anlage im rumänischen Craiova Anfang 2012 ebenfalls die Fertigung des neuen 1,0-Liter-EcoBoost auf. Dies wird die Produktions-kapazität dieses Turbo-Benzindirekteinspritzers auf bis zu 700.000 Einheiten pro Jahr erhö-hen. Weltweit will Ford in Zukunft jährlich bis zu 1,3 Millionen dieses EcoBoost-Dreizylinders herstellen. Photo: Ford (9. November 2011)
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