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August 2013

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Weltpremiere des Monza Concept auf der IAA in Frankfurt

Rüsselsheim - Athletische Leichtigkeit außen, einzigartige Projektionstechnologie im Innern verbunden mit benutzerdefinierten Vernetzungsmöglichkeiten und ein modulares Design, das nachhaltige Antriebssysteme par excellence ermöglicht – der Opel Monza Concept steht für formschöne und hochmoderne Effizienz auf vier Rädern; er ist das Abbild der nächsten Generation von Opel-Modellen. Das wegweisende Konzeptfahrzeug feiert auf der IAA in Frankfurt von 12. bis 22. September Weltpremiere (Pressetage: 10. und 11. September) und zeigt das, was die Autofahrer von Opel in Zukunft erwarten dürfen.

Das Vernetzungspotenzial visualisiert eine völlig neuartige, bahnbrechende LED-Projektionstechnologie für Instrumenten- und Infotainment-Anzeigen.

 

 

Die Effizienz zeigt sich in vielerlei Hinsicht: im luftig-leichten Design, der optimalen Raumausnutzung und in fortschrittlicher Antriebstechnologie. Der Monza Concept setzt vom Reichweitenverlängerer bis zur Brennstoffzelle auf die wachsende Bedeutung des Elektronantriebs im Alltagsverkehr. Und beim Karosseriedesign äußert sich die pure Effizienz in der neuen, schlanken und athletischen Interpretation unserer typisch skulpturalen Formen. Der Opel Monza Concept ist so nichts weniger als unsere Vision der automobilen Zukunft.“

Schon einmal feierte ein Opel Monza auf der IAA seine Weltpremiere – 1977 als großes Coupé mit seidenweich laufendem Sechszylindermotor. Bis 1986 wurde der Monza gebaut und gehört längst zu den Modellen mit Kultstatus. Der neue Monza Concept folgt nun diesen Spuren. Seine modellierte Motorhaube mit dem ausgeprägten zentralen Falz führt die Tradition der Monza-Front mit der legendären Opel-Bügelfalte fort. Große, bumerangförmige Lufteinlässe vor Radhäusern und Kühler korrespondieren mit der eleganten Chromspange, die selbstbewusst das Marken-Logo präsentiert.

Mit dem Monza Concept präsentieren die heutigen Formgeber im Team von Mark Adams die neue Interpretation des skulpturalen Designs, das mit dem Insignia erstmals in Serie gegangen ist. Ausgewählte, charakteristische Linien, hochpräzise Gestaltung und perfekte Schwünge stehen auch bei der Weiterentwicklung der Design-Philosophie aus skulpturhaften Formen und deutscher Präzision im Mittelpunkt. Ein neuer, athletischer Ansatz verdeutlicht dabei das Kernthema Effizienz. „Dies ist der nächste, selbstbewusste Schritt auf unserem Weg in die Zukunft, aber zugleich zeigen wir, dass wir unserem Design treu bleiben und es konsistent weiterführen – darauf können die Menschen vertrauen“, beschreibt Opel-Designchef Mark Adams.

Die skulpturalen Oberflächen des 4,69 Meter langen, viersitzigen Monza Concept sind auslaufenden Meereswellen nachempfunden. Die fließend gestalteten Einzelflächen lassen das Auto optisch leicht erscheinen. Diese Leichtigkeit unterstützen ganz besonders die Seitenschweller, die sich vor den hinteren Radhäusern verjüngen. Für die einzigartige Formgebung stand der Körperbau eines Windhundes Pate, der sich mit seiner schlanken Taille und kraftvollen Eleganz ganz locker wie auf Zehenspitzen fortbewegt. Zum einen ermöglicht der Monza Concept mit den so gestalteten Flanken Fahrer und Beifahrer als auch Fondpassagieren einen leichten Ein- und Ausstieg. Zum anderen stehen die Radhäuser dadurch kompromisslos sportlich heraus – bei gleicher Spurbreite zur Vorderachse.

Die ausladenden Flügeltüren bieten maximale Funktionalität und einen spektakulären Anblick beim Öffnen. Sie schwingen wie die Flügel eines Kondors nach oben und geben den Blick auf die geräumige, offene Passagierkabine (bzw. von Innen auf die Umgebung) frei, die durch keinerlei B-Säule unterbrochen wird.

Effizienz und Konnektivität stehen bei der Entwicklung der nächsten Generation von Opel-Modellen unmissverständlich im Mittelpunkt. Hierauf gibt der Opel Monza Concept einen faszinierenden Ausblick. Hinter dem Lenkrad Platz genommen, entführt der Monza Concept in eine völlig neue, einzigartige Instrumenten- und Infotainment-Welt. Schon der Original-Monza war mit einem digitalen Display im Cockpit vor 35 Jahren seiner Zeit weit voraus.

Dies gilt ebenso für die umfassende Vernetzung, die der Monza Concept über das Smartphone ermöglicht. Mit drei Erlebniswelten – genannt ME, US und ALL – kann sich der Fahrer entweder vollkommen auf sein eigenes Fahrerlebnis konzentrieren oder sich auf Wunsch mit Freunden und Familie oder sogar mit der gesamten Internet-Community verbinden. Bei ME hält das Infotainment-System ausschließlich alle nötigen Informationen für das eigene Fahrerlebnis bereit und kappt gewissermaßen die Smartphone-Verbindung. Bei US können sich die Passagiere mit einem bestimmten Personenkreis wie Freunden und Familienmitgliedern verbinden, so dass diese sich mit ihren eigenen Medien in das Monza Concept-Infotainment einloggen und Informationen, Musik und Bilder austauschen, chatten oder Verabredungen treffen können. Der ALL-Modus geht darüber noch hinaus: Er ermöglicht sozusagen die Verbindung zwischen Fahrer und der gesamten Außenwelt. Er kann beispielsweise via Tablet oder Smartphone spontan seine Routenplanung im Internet mitteilen, so dass Personen unterwegs zusteigen und mitfahren können – ein neuartiges, sofortiges Car-Sharing. Mit diesen bahnbrechenden Technologien in Sachen Infotainment und Konnektivität zeigt der Monza Concept, wie weit die Opel-Desginer und Entwickler vorausdenken, um die Fahrzeuge der nächsten Generation fit zu machen, ihren Beitrag zu einer harmonischen, vernetzten Gesellschaft zu leisten.

Doch die zukunftsweisende Sensor- und Vernetzungstechnik des Monza Concept kann noch mehr: Sie gibt einen Ausblick auf die Weiterentwicklung von „Car-to-Car-“ oder „Car-to-X“-Systemen, an welchen bereits heute auch bei Opel in der Forschung mit Hochdruck gearbeitet wird und die die Voraussetzung für zukünftiges autonomes Fahren bilden. Durch die umfassende Vernetzung der Verkehrsteilnehmer lässt sich so nicht nur die Kommunikation untereinander steigern, sondern auch die Sicherheit erhöhen, indem gefährliche Verkehrssituationen früher und exakter als bisher erfasst werden.

Der Monza Concept basiert auf einem modularen Design, so dass für die Wahl der Motorisierung größtmögliche Flexibilität besteht. Vielfältige nachhaltige Lösungen auf Basis der zunehmenden Elektrifizierung des Automobils sind denkbar; beim auf der IAA ausgestellten Monza Concept haben sich die Ingenieure exemplarisch für einen Elektroantrieb mit CNG-Reichweitenverlängerer (CNG = Compressed Natural Gas) entschieden. Das Antriebskonzept stellt somit eine Weiterentwicklung der bahnbrechenden Ampera-Technologie dar. Beim Monza Concept übernimmt der Dreizylinder 1.0 SIDI Turbo der neuen Generation, der ebenfalls auf der IAA Premiere feiert, die Aufgabe als Range-Extender – allerdings anstelle von Benzin mit Erdgas, was die CO2-Gesamtbilanz des Fahrzeugs weiter verbessert. Mit diesem visionären Konzept verbindet Opel einmal mehr das Potenzial des Elektroantriebs mit den Vorzügen des Verbrennungsmotors.

Photos: Opel

21.08.2013

 


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