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Weltpremiere des neuen PEUGEOT 308 auf der IAA Frankfurt 2013
PEUGEOT 308 R Concept Köln - Auf der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt präsentiert PEUGEOT die neuen Highlights der Löwenmarke, mit denen sie im Sinne ihrer anspruchsvollen Ziele und der Höherpositionierung ihrer Produktpalette punkten will. Der Fokus liegt dabei auf dem neuen PEUGEOT 308 und den überarbeiteten 3008 und 5008. Die BlueHDi-Modelle (hoch entwickelte Euro6-Abgasnachbehandlung für Dieselmotoren), das Diesel-Hybridangebot HYbrid4, die Technikstudie 208 HYbrid FE und das Konzept 2008 HYbrid Air verdeutlichen den aktuellen und zukünftigen Führungsanspruch der Marke in Sachen Technologie und Umwelt. Der RCZ R, das Concept Car Onyx und zwei im Rennsport erfolgreiche 208-Modelle zeigen, dass automobile Emotion bei PEUGEOT stets im Zentrum stehen wird. |
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Dank der neuen modularen Plattform EMP2 (Efficient Modular Platform 2) konnte das Gewicht des PEUGEOT 308 um 140 kg gesenkt werden, sodass der 308 das leichteste Modell seines Segments ist. Zudem ist er mit einer Länge von 4,25 m kompakt wie sonst kein Fahrzeug seiner Klasse. Seine verkürzten Karosserieüberhänge sorgen für einen dynamischen Auftritt und garantieren ein hohes Platzangebot im Innenraum. PEUGEOT 308 R Concept: schlicht radikal Der neue PEUGEOT 308 mit seinem reduziert-rassigen Design verwandelt sich in ein extrem sportives Concept Car mit puristisch-hochwertigem Look. Seine Karosserie drückt Sportlichkeit aus und besticht durch eine innovative zweifarbige Ausführung in Rot und Schwarz. Der 308 R Concept liegt satt auf der Straße und wird vom Motor des neuen RCZ R angetrieben – einem echten Kraftpaket. Der 270 PS (199 kW) starke 1,6-Liter-Vierzylinder erreicht bei der spezifischen Leistung ein Rekordniveau von knapp 170 PS pro Liter Hubraum, stößt dabei aber nur 145 Gramm CO2 pro Kilometer aus. PEUGEOT: Führungsanspruch in Sachen Technologie und Umwelt In Frankfurt präsentiert PEUGEOT die neue Dieselabgasreinigungstechnologie BlueHDi im neuen 308 und im 508 SW. Diese Technologie kombiniert auf einzigartige Weise die Selektive Katalytische Reduktion (SCR) in Verbindung mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP und ermöglicht die Absenkung der Stickoxidemissionen (NOx) um bis zu 90 Prozent sowie die Optimierung von Verbrauch und CO2-Emissionen bei gleichzeitigem Ausfiltern von 99,9 Prozent der Partikel. Die Technologie BlueHDi erfüllt bereits die Euro 6-Norm und wird ab Ende 2013 auf alle PEUGEOT-Dieselmodelle ausgeweitet, wodurch die Technologieführerschaft der Löwenmarke im Dieselbereich gestärkt wird.
208 HYbrid FE Mit der HYbrid-Air-Technologie positioniert sich PEUGEOT erneut als Pionier. Das international orientierte Modell 2008 ist wie geschaffen für diesen neuartigen Antriebsstrang, der einen Benzinmotor mit einem Druckluftantrieb zu einem erschwinglichen Preis miteinander verbindet und bereits ab 2016 in Pkws und leichten Nutzfahrzeugen der Segmente B und C einsetzbar sein wird, um sich auf allen fünf Kontinenten den Volumenmarkt zu erschließen. Der 2008 HYbrid Air kombiniert zwei Energiequellen für einen optimalen Wirkungsgrad in jeder Fahrsituation: Den Druckluftantrieb, der mit der beim Bremsen oder Verzögern rekuperierten und in der Druckluft gespeicherten Energie arbeitet, unterstützt oder ersetzt kurzzeitig den Dreizylinder-Benzinmotor der jüngsten Generation, der auf seinen idealen Betriebsbereich hin optimiert wurde. Diese ergänzenden Technologien werden auf der IAA von der Technologiestudie 208 HYbrid FE ausgelotet. Bei ihrer Entwicklung haben PEUGEOT und Total, die seit 1995 eine partnerschaftliche Kooperation pflegen, ihr Know-how gebündelt, um revolutionäres Emissionsverhalten mit Fahrspaß zu verbinden. Das Ergebnis ist der 208 HYbrid FE mit einem CO2-Ausstoß von lediglich 49 Gramm pro Kilometer, womit er die Emissionen des bereits äußerst effizienten 208 mit 1,0-Liter-VTi-Motor halbiert. Und dies bei einem Sprintverhalten wie der 208 GTi, denn er katapultiert sich in nur acht Sekunden von null auf 100 km/h. Es handelt sich um eine Full-Hybrid-Technikstudie, deren Technologiebausteine in die Fahrzeuge von morgen übernommen werden sollen. Die Entwicklungsarbeit erstreckte sich auf mehrere Bereiche: Optimierung der Aerodynamik, Gewichtseinsparung von 200 kg durch den breit angelegten Einsatz von Verbundwerkstoffen und Polykarbonaten, Einsatz eines Benzin-Hybridantriebsstrangs mit Dreizylinder-Motor und automatisiertem Getriebe in Kombination mit dem E-Antrieb und der Batterie aus dem Langstreckensport sowie spezifische von der Schmierstoffsparte von Total entwickelte Motoröle. Zudem gibt der 208 HYbrid FE einen Vorgeschmack auf ein Verbundwerkstoff-Fahrwerk. Seine spezifischen Reifen und Felgen reduzieren den Rollwiderstand. Photos: Peugeot (26.08.2013)
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