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Auto News: 18. Juli
2001
BMW entscheidet sich für Sachsen / Biedenkopf: "Guter Standort – gute Entscheidung" Dresden - "Deutschland ist international wettbewerbsfähig, und Sachsen als ein starkes Stück Deutschlands auch. Das zeigt die unternehmerische Sachentscheidung, die der Weltkonzern BMW AG getroffen hat", so kommentierte heute der sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf die Standortwahl des Münchner Automobilherstellers BMW für die Errichtung eines neuen Werkes in Leipzig. Dass nach langen, gründlichen internationalen Standortvergleichen die Entscheidung für Sachsen fiel, sei ein Ergebnis, zu dem vieles beigetragen habe: die gute Ausbildung und Qualifikation der Menschen, die wettbewerbsfähige Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur im Großraum Leipzig-Halle, deren Erneuerung in den letzten Jahren kräftig vorangetrieben wurde, und die Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit der Behörden. "Die Mitarbeiter im sächsischen Wirtschaftsministerium haben wieder einmal hervorragende Arbeit abgeliefert, ebenso die Mitarbeiter der Leipziger Stadtverwaltung. Es wurde Hand in Hand gearbeitet", so Biedenkopf. Der Ministerpräsident hatte sich in den vergangenen Monaten regelmäßig in den Prozess der Standortbewerbung eingeschaltet. Der Freistaat Sachsen unternahm alle Anstrengungen, um die guten Gründe, die für unsere Region sprechen, erkennbar werden zu lassen und die notwendigen Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung bereit zu stellen. Das wird auch in den kommenden Monaten der Fall sein, wenn das neue Werk entsteht. "Sachsen macht durch diese Entscheidung von BMW", so der sächsische Ministerpräsident, "einen weiteren großen Schritt zu einem ansehnlichen Automobilstandort". Nunmehr drei Unternehmen werden im traditionellen Autoland Sachsen Fahrzeuge herstellen. (18. Juli 2001) [Home] [ News] [ Diskussion] [ Kalender] [ Jobs] [ Travel & Golf] |