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Kia eröffnet Europazentrale in Frankfurt Frankfurt - Kia Motors feierte die offizielle Eröffnung seiner neuen Europazentrale in Frankfurt. 74 Millionen Euro hat der koreanische Automobilhersteller in den Neubau investiert. Mit diesem Komplex, der in der Frankfurter City in unmittelbarer Nähe des Messegeländes liegt, unterstreicht Kia seinen Willen, sich unter den führenden Automobilherstellern Europas zu etablieren. „Ich freue mich, bei der Eröffnung unserer neuen Europazentrale dabei zu sein und zu sehen, welch ein charakteristisches und geschmackvolles Wahrzeichen unserer Marke dieses Gebäude im Herzen dieser blühenden Stadt darstellt,“ sagte Euisin Chung, Präsident und CEO der Kia Motors Corporation, nach der Besichtigung des Neubaus. „Diese neue Zentrale gewährleistet, dass wir über die aktuellen Bedürfnisse und den Geschmack unserer europäischen Kunden genau im Bilde sind und ihnen daher Fahrzeuge und Dienstleistungen anbieten können, die am besten zu ihren sich wandelnden Lebensstilen passen.“
In der 47,5 Meter hohen Europazentrale mit 13 Stockwerken, 28.000 Quadratmeter Bürofläche und zwei unterirdischen Parkdecks werden insgesamt 350 Kia-Mitarbeiter tätig sein. Seinen Sitz hat hier sowohl das Unternehmen Kia Motors Europe — mit den Abteilungen Vertrieb, Marketing und After Sales — als auch die deutsche Kia-Tochtergesellschaft, die Kia Motors Deutschland GmbH. Eine Sales Academy und ein technisches Servicecenter sind ebenfalls in dem Gebäude angesiedelt, deren großzügige Erdgeschoss-Lobby gleichzeitig als Showroom für Kia-Fahrzeuge dient. Vier Geschosse nutzt das neue, eigenständige europäische Designzentrum von Kia. Es umfasst Designstudios, Modellierwerkstätten und Lackierereien sowie einen Präsentationsraum mit einem Dach, dass sich auffahren lässt, um Prototypen und Konzeptstudien auch bei natürlichem Licht zu sehen. Für die Gestaltung der neuen Europazentrale zeichnen zwei Architekten aus Japan und Deutschland verantwortlich: Yutake Omehara und Jochen Holzwarth. Für die Bauausführung zuständig waren die Ingenieure Jeng-hoe Ki (Projektmanager Kia) sowie Hee-Wang Sherk (Projektmanager Amco). (15. September 2007)
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