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Opel präsentiert in Genf das Meriva Concept
Rüsselsheim – In Genf präsentiert Opel mit dem kraftvoll-dynamisch gezeichneten Meriva Concept die nächste Stufe der Monocab-Flexibilität. Die Studie verfügt auf beiden Seiten über gegenläufige Türen. Während die vorderen Türen konventionell vorne angeschlagen sind, befinden sich die Scharniere der Fond-Türen hinten. Beim Öffnen schwenken diese daher zum Fahrzeugheck.
Weitere Besonderheit des familienfreundlichen Meriva Concept: Front- und Heck-Türen lassen sich unabhängig voneinander öffnen. Bisher auf dem Markt angebotene hinten angeschlagene Türen können nur geöffnet werden, nachdem die vordere Tür geöffnet wurde, was ihre Praxistauglichkeit stark einschränkt. Die FlexDoors genannte und von GM/Opel patentierte Tür-Innovation bietet eine Vielzahl von Vorteilen:
Mit einer Reihe Innovationen sichern die Opel-Ingenieure die Funktion der FlexDoors ab. Ein Sicherheitssystem sorgt dafür, dass die Türen sowohl von außen als auch von innen nur dann geöffnet werden können, wenn keine Gefahr besteht. Damit verfügt der Meriva Concept auch über eine automatische elektronische Kindersperre, die das herkömmliche mechanische System ergänzt. Nicht nur um die Türen selbstständig öffnen zu können, sondern auch aus Gründen der Seitencrash-Sicherheit besitzt das Konzeptfahrzeug zudem eine B-Säule. Photo: Opel/GM (21. Februar 2008) |
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