Hochbeinig steht der Nissan Juke auf der Straße. Als Crossover versteht
er sich als Kreuzung aus kompakter Schräghecklimousine, SUV und Coupé.
Die Top-Variante Nismo RS zeigt beim Exterieur und Interieur ihren
sportlichen Anspruch. Die Dynamik unterstreicht der erstarkte
1,6-Liter-Turbobenziner mit mehr Pferdestärken und gestiegenem
Drehmoment. Die Frontpassagiere dürfen auch groß gewachsen sein. Sie
haben Platz. Im Fond ist es nicht so üppig mit den Maßen. Im Kofferraum
ist nun 40 Prozent mehr Raum als zuvor.
Hier folgt der AutoIntell-Kompakttest von Manfred Bergmann:
Antrieb
Außendesign
Mit jetzt 218 PS, also 18 PS mehr als bisher,
treibt der 1,6-Liter-Turbobenziner den Nismo RS, den schnellsten
Serien-Juke der Markengeschichte, an.
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Rote Außenspiegel, ein roter Streifen rund ums Auto,
LED-Tagfahrleuchten im Kühlergrill und markante 18-Zoll-Felgen
sollen die Dynamik betonen.
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Karosserie
Innenraum
Hochbeinig steht der Juke auf der Straße. Als Crossover versteht er
sich als Kreuzung aus kompakter Schräghecklimousine, SUV und Coupé.
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Nismo-Sportsitze in Veloursleder mit roten Nähten, ein Sportlenkrad
sowie aufgewertete Pedale und Anzeigen vermitteln ein sportliches
Ambiente.
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Platzangebot
Fahrverhalten
In den Frontantriebsversionen ist Nissan bei der Suche nach mehr
Kofferraum fündig geworden. Das Ladeabteil wächst um 40 Prozent
auf 354 Liter.
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Die sportlich-straffe Abstim-mung
des Fahrwerks führt zu guter Kurvenstabilität. Das bedeutet
zudem, dass keine starken Wankbewegungen stören.
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Komfort
Sicherheit
Der Nismo RS bietet eine
Rückfahrkamera mit Farbdarstellung. Sie erleichtert das
Manövrieren, weil die kräftigen C-Säulen die Sicht nach hinten
einschränken.
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Sechs Airbags,
aktive Kopfstützen, das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP
und die ansonsten gängigen Assistenten hat der Juke an Bord.
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Innovation
Effizienz
Dem sportlichen Anspruch folgend,
wurden der Auftrieb an Front und Heck reduziert sowie
Karosseriesteifigkeit, Federung und Lenkung modifiziert.
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Der frontgetriebene Nismo RS mit
Sechsgangschaltung und Start-Stopp meldet 7,2 Liter
EU-Verbrauch, eine Allradvariante für 31.000 Euro 7,4 Liter.
