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Auto News: 16. Mai 2002
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Nachfrage nach BMW und MINI weiter stark

Absatz legt per April um 19% zu

München - Die BMW Group konnte in diesem Jahr bis Ende April 355.303 Automobile absetzen: Das ist verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode (297.807 E.) ein Plus von 19,3%. Die Marke BMW konnte die Auslieferungen in den ersten vier Monaten um 6,2% auf 316.336 Einheiten steigern (i.Vj. 297.807 E.). Die Marke MINI trug 38.967 verkaufte Einheiten zum Absatzerfolg bei.

Mit einem weltweiten Absatz von 94.827 Automobilen hat die BMW Group im April das Ergebnis des entsprechenden Vorjahresmonats (76.029 Einheiten) sogar um 24,7% übertroffen. Zu diesem Spitzenresultat trugen Fahrzeuge der Marke BMW mit einem Plus von 9,9% auf 83.552 Einheiten (i.Vj. 76.029) bei. 11.275 MINI Automobile wurden im April an Kunden ausgeliefert.

Dr. Michael Ganal, im Vorstand der BMW AG zuständig für Vertrieb und Marketing: "Angesichts der allgemein sehr erfreulichen Entwicklung sind zwei Erkenntnisse besonders hervorzuheben: Das Wachstum basiert auf den Erfolgen auf allen wichtigen Märkten weltweit. Die Marke MINI etabliert sich als Premiummarke und ist darüber hinaus in den USA als erstes Automobil dieser Größenordnung erfolgreich an den Start gegangen."

Zu dem herausragenden Absatzergebnis haben wieder nahezu alle Märkte beigetragen. So legte Westeuropa in den ersten vier Monaten um 19,8% zu. Hier konnten damit bereits 223.518 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden. Die höchsten Wachstumsraten zeigen Großbritannien mit einem Plus von 53,9% auf 45.444 ausgelieferte Automobile, die Schweiz mit plus 26,8% auf 5.951 Einheiten, Frankreich (Plus 29,2% /14.556 Einheiten), Spanien (Plus 25,4%/11.754 Einheiten) und Italien (Plus 25,2%/21.259 Einheiten). In Deutschland konnten im entsprechenden Zeitraum 8,7% mehr Automobile abgesetzt werden (92.216 Einheiten).

Ebenfalls deutlich im Plus ist der Absatz auf dem nordamerikanischen Markt mit einem Plus von 17,7% auf 83.071 abgesetzten Fahrzeugen. In den USA betrug der Zuwachs per April 17,4% auf 78.386 Fahrzeuge. In Kanada liegt der Zuwachs sogar bei 22,8% auf 4.685 Einheiten.

Wachstumsspitzenreiter in Asien, wo der Absatz insgesamt per April um 14,2% auf 22.090 ausgelieferte Automobile zulegte, sind die Philippinen (Plus 126,8%/288 Einheiten). Weitere Highlights im asiatischen Raum: Süd-Korea (Plus 53%/1.242 Einheiten), China (Plus 27%/2412 Einheiten) und Thailand (Plus 23,3%/1.326 Einheiten).

Das Segment Motorräder wuchs in den ersten vier Monaten 2002 ebenfalls zweistellig um 14% auf 35.998 Einheiten (i.Vj. 31.559 E.), davon 33.538 BMW Motorräder und 2.460 BMW C1.

(10.05.2002)

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