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Auto News: 14.
November
2002
BMW Group nach 10 Monaten mit 19% Absatzplus Weltweit weiterhin kräftige Nachfrage beim MINI München - Die BMW Group hat in den ersten zehn Monaten 2002 die Zahl der Auslieferungen von Automobilen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19% auf 891.100 Einheiten gesteigert (Vj.: 750.300). Auch im Oktober hat sich die positive Absatzentwicklung der Vormonate fortgesetzt. Das Unternehmen steigerte den Absatz von Automobilen im Vergleich mit dem Vorjahresmonat um 9%. Die Zahl der an Kunden ausgelieferten Automobile der Marken BMW und MINI stieg damit um 6.800 auf 85.300 (Vj.: 78.500). Der Absatz der Marke BMW liegt per Ende Oktober bei 771.100 Einheiten und damit 4% im Plus (Vj.: 740.000). Im Monat Oktober ging die Zahl der ausgelieferten Automobile der Marke BMW um knapp 4% auf 70.100 zurück (Vj.: 72.700). Dies ist auf einen hohen Basiseffekt zurückzuführen, den der Oktober 2001 mit einem Plus von 10% vorgegeben hat. Getragen wurde dieser Effekt im Vorjahresmonat unter anderem durch die nach Modellüberarbeitung erstmals auf dem europäischen Markt verfügbaren Modelle der 3er Reihe (Limousine und Touring). Der MINI präsentiert sich per Ende Oktober weiterhin als erster globaler Kleinwagen mit überragendem Absatzerfolg. Insgesamt wurden in den ersten zehn Monaten über 120.000 MINI Automobile an Kunden ausgeliefert. In Großbritannien überstieg der Absatz seit Anfang des Jahres die Marke von 30.000, in Deutschland wurden im selben Zeitraum rund 20.000 MINI verkauft. Ebenfalls fünfstellig ist die Zahl der verkauften Einheiten in den USA, wo seit Markteinführung im März dieses Jahres über 18.600 MINI die Handelsbetriebe verließen, und in Italien mit fast 15.000 verkauften MINI seit Jahresanfang. Im Monat Oktober wurden weltweit über 15.000 MINI abgesetzt. Insgesamt rechnet die BMW Group 2002 mit einem Jahresabsatz von über 140.000 MINI. Auch der Trend zu höherwertigen MINI Modellen hat sich im Oktober fortgesetzt. Von den 120.000 ausgelieferten Einheiten sind 33.100 MINI ONE (28%), 66.600 MINI Cooper (55%) und 20.200 Cooper S (17%). Im Ländervergleich bleibt per Oktober auf den westeuropäischen Märkten Großbritannien mit einem Plus von 41% auf über 105.000 abgesetzte Fahrzeuge der Marken BMW und MINI (Vj.: 74.400) Wachstums-Spitzenreiter. Es folgen Italien mit einem Plus von 32% auf 53.200 (Vj.: 40.200) und Spanien mit einem Plus von 28% auf 32.000 (Vj.: 25.000). Auch in Deutschland konnte vor dem Hintergrund eines nach wie vor rückläufigen Gesamtmarktes ein Plus von 9% auf 223.600 Einheiten (Vj.: 205.700) erzielt werden. In den USA betrug das Wachstum bis Ende Oktober 17%, das entspricht 206.800 an Kunden ausgelieferten Automobilen (Vj.: 176.600). Kanada legte im selben Zeitraum 31% auf 14.000 Einheiten zu (Vj.: 10.700). Den prozentual höchsten Zuwachs auf den asiatischen Märkten verzeichnet per Oktober erneut Südkorea mit plus 78% auf 4.120 (Vj.: 2.320). In dem gemessen am Volumen bedeutendsten asiatischen Markt Japan konnten im genannten Zeitraum 25% mehr Automobile (36.500) an Kunden ausgeliefert werden (Vj.: 29.100). Nach wie vor überdurchschnittlich sind die Wachstumsraten auch in China (incl. Hongkong) mit plus 52% auf 7.680 Einheiten (Vj.: 5.050) und Taiwan mit 4.950 Automobilen (plus 17%/Vj.: 4.240). Das Segment BMW Motorräder steigerte die Auslieferung von Zweirädern per Oktober um knapp 7% auf 90.000 Einheiten (Vj.: 84.300). (08.11.2002) [Home] [ News] [ Diskussion] [ Kalender] [ Jobs] [ Travel & Golf] |