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29. Juli 2003
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Hamburg - Am Wochenende hat Harley-Davidson sein hundertjähriges Bestehen mit der Open Road Tour in Hamburg begangen. Zehntausende von Besuchern haben das Jubiläum der Motorradlegende aus Milwaukee im Freihafen der Hansestadt enthusiastisch gefeiert. Für drei Tage haben Tausende von Motorrädern das Bild der Hansestadt geprägt. Ob mit Ausstellungen zur Geschichte von Harley-Davidson, 24 Live Bands, einem Kids-Festival, Stunt-Vorführungen oder Probefahrten - die Open Road Tour hat große und kleine Motorrad-Fans im Freihafen begeistert. Willie G. Davidson - der Enkel eines der Gründer der Motor-Company - und sein Sohn Bill Davidson sind als Ehrengäste in die Elbmetropole gekommen. Gemeinsam mit dem Hamburger Umwelts- und Gesundheitssenator Peter Rehaag hat Willie G. Davidson am Sonntag die Parade von Tausenden von Harley-Davidson-Fahrern durch die Straßen der Hansestadt angeführt. "Diese dreitägige Party war das größte Event in der Geschichte von Harley-Davidson in Europa", erklärt Dr. Christian Arnezeder, Geschäftsführer der Harley-Davidson Deutschland GmbH. "Wir freuen uns sehr, dass Harley-Davidson in Deutschland eine so große Fangemeinde hat. Hamburg hat sich als idealer Austragungsort für unseren Mega-Event erwiesen." Auf der Veranstaltung der Open Road Tour in Hamburg wurden mehr als 27.000 Euro für die Gesellschaft für Muskelkranke e.V. gesammelt. Bereits seit 23 Jahren engagiert sich Harley-Davidson für die Muscular Dystrophy Association (MDA) und hat in diesen Jahren insgesamt mehr als 40 Millionen US-Dollar gesammelt. Hamburg war der neunte Stopp der größten, um die ganze Welt rollenden Geburtstagsparty und neben Barcelona der einzige Halt in Europa. Vom 28. bis 30. August findet in der Heimatstadt von Harley-Davidson, in Milwaukee (Wisconsin), die große, abschließende Jubiläumsparty statt. (28.07.2003)
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