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02. Februar 2005
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München - Der erfolgreichste 7er der BMW Geschichte setzt ab Frühjahr 2005 wiederum Maßstäbe in der Luxusklasse. Mit deutlich erhöhten Fahrleistungen bei konstantem, teilweise sogar niedrigerem Verbrauch, Optimierungen im Fahrwerksbereich, beim iDrive Bediensystem und den Ausstattungen belegt der BMW 7er erneut seinen Führungsanspruch. Feinarbeit im Design bringt die zusätzliche Fahrdynamik und Sportlichkeit auch im äußeren Erscheinungsbild zum Ausdruck. Die unverwechselbare Präsenz verleiht dem BMW 7er nach wie vor seinen eleganten und charismatischen Charakter. Photos: BMW Fünf von sechs Motorenvarianten neu oder grundlegend überarbeitet Mit Ausnahme des V12-Top-Triebwerks im BMW 760i/Li erhält der BMW 7er ab Frühjahr 2005 eine weitgehend neue Motorenpalette. Bei den Modellen mit Achtzylinder-Benzinmotor ersetzen der BMW 750i/Li und 740i/Li die bisherigen Modelle 745i/Li und 735i/Li. Der BMW 740d macht Platz für den BMW 745d mit vollkommen neu entwickeltem Achtzylinder-Dieselmotor. Der Reihensechszylinder-Dieselmotor des BMW 730d wurde grundlegend überarbeitet. Beim Einstiegsmodell BMW 730i/Li wird nun der vom BMW 630i bekannte Reihensechszylinder-Benzinmotor mit Magnesium-Aluminium-Verbund-Kurbelgehäuse eingesetzt. Bei allen Modellen gehört ein Sechsgang-Automatikgetriebe mit Steptronic zum Serienumfang. Alle Motoren zeichnen sich durch ihre hohe spezifische Leistung, breit nutzbarem Drehzahlband, fülligem Drehmomentverlauf, herausragender Laufkultur und moderatem Verbrauch aus. BMW 750i/Li und 740i/Li: mehr Leistung bei konstantem Verbrauch. Die Kerntriebwerke der BMW Luxuslimousine, mit denen weltweit über 60 Prozent aller BMW 7er ausgestattet sind - die souveränen und kultivierten Achtzylinder-Benzin-Motoren mit vollvariablem Ventiltrieb VALVETRONIC - wurden im Hubraum angehoben, leisten nun 270 kW/367 PS respektive 225 kW/306 PS und liefern ein maximales Drehmoment von 490 bzw. 390 Nm. Trotz der deutlich gestiegenen Performance und der spürbar besseren Fahrleistungen bleibt der Verbrauch nahezu konstant. BMW 745d und 730d: Technologiesprung bei den Dieseltriebwerken Mit Einführung von Vollaluminium-Kurbelgehäuse, Common Rail 3 mit Piezo-Einspritztechnik und EU-4-Technologie mit serienmäßigem Partikelfilter vollzieht sich bei den Dieseltriebwerken der 7er Reihe ein Technologiesprung: Der Achtzylinder-Dieselmotor des BMW 745d wurde vollkommen neu entwickelt und bildet mit 220 kW/300 PS und einem maximalen Drehmoment von 700 Nm bei 1750 bis 2 500 min-1 die neue Messlatte bei den Luxuslimousinen mit V8-Dieselmotor. Der drehmomentstarke Reihensechszylinder-Dieselmotor des BMW 730d, der grundlegend überarbeitet wurde, leistet jetzt 170 kW/231 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 520 Nm bei 2 000 bis 2 750 min-1. Der Verbrauch von beiden Modellen konnte trotz deutlich gestiegener Leistungswerte weiter reduziert werden. BMW 730i/Li: Reihensechszylinder-Benzinmotor mit Magnesium-Aluminium-Verbund-Kurbelgehäuse Der im BMW 630i erstmals eingeführte neue Reihensechszylinder-Benzinmotor mit Magnesium-Aluminium-Verbund-Kurbelgehäuse und vollvariablem Ventiltrieb VALVETRONIC ist jetzt auch in der 7er Reihe verfügbar. Er besitzt die höchste Literleistung und das geringste Leistungsgewicht und avanciert damit zum innovativsten Benzintriebwerk, das derzeit in Großserie hergestellt wird. Der gegenüber seinem Vorgänger um 10 kg leichtere Motor leistet 190 kW/258 PS, liefert ein maximales Drehmoment von 300 Nm und verbraucht trotz der um 12 Prozent gestiegenen Leistung 4,7 Prozent weniger Kraftstoff als der bisher angebotene BMW 730i. BMW 760i/Li: Zwölfzylinder-Motor mit Benzin-Direkteinspritzung und VALVETRONIC in einer einmaligen Kombination Der erst im Jahr 2003 im BMW 760i/Li eingeführte Zwölfzylinder-Motor bleibt unverändert, leistet weiterhin 327 kW/445 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 600 Nm. Mit der eingesetzten Motorentechnik in der Kombination Vierventiltechnik, VALVETRONIC, Doppel-VANOS und Benzin-Direkteinspritzung genießt der BMW 760i/Li weiterhin eine absolute Alleinstellung am Weltmarkt. Dabei ist VALVETRONIC für den vorbildlich niedrigen Kraftstoffkonsum im Teillastbereich verantwortlich. Die Direkteinspritzung wird zur Anhebung der Drehmoment- und Leistungswerte eingesetzt. Optimierungen im Fahrwerk - drei Fahrwerkpakete ab Werk Der BMW 7er mit seinem serienmäßigen Aluminium-Fahrwerk zeichnet sich durch höchste Lenkpräzision, außergewöhnliche Leichtfüßigkeit und ausgewogene Fahreigenschaften aus. Mit dem Fahrwerk des 7er ist es BMW gelungen, hohe Agilität und Sportlichkeit mit überragendem Komfort in Einklang zu bringen. Das Fahrwerk des BMW 7er wurde überarbeitet und weiterentwickelt. Neben der hinten um 14 Millimeter verbreiterten Spur und einer überarbeiteten Achskinematik, die sich positiv auf die fahrdynamischen Qualitäten auswirken, hat BMW das vielfältige Angebot im Fahrwerkbereich neu geordnet. Künftig werden ein Serienfahrwerk und zwei Fahrwerkpakete mit unterschiedlichen Auslegungen angeboten: Feinarbeit im Design: mehr Sportlichkeit und Dynamik bei unverwechselbarer Präsenz und Eleganz Die mit den neuen Motoren weiter gesteigerte Sportlichkeit und Dynamik des BMW 7er werden auch durch die Verfeinerungen im Design widergespiegelt. Im Frontbereich wurden neben dem neuen markanten Powerdome in der Motorhaube Niere, Scheinwerfer und Frontschürze dezent überarbeitet. Den Heckbereich prägen stärker konturierte Oberflächen mit neuer Chromleiste, geänderten Heckleuchten und modifizierter Heckschürze. Seitlich markiert die stärker ausgebildete Lichtkante im Schweller die zusätzliche Sportlichkeit und Dynamik des BMW 7er. Insgesamt bewahrt die BMW Luxuslimousine ihre ausdruckstarke Präsenz und hebt sich durch ihr charismatisches, elegantes und eigenständiges Erscheinungsbild im Straßenbild ab. Im Interieur wurde das luxuriöse und ruhige Raumgefühl durch die Material- und Farbauswahl weiter veredelt. Die Bedienelemente nehmen die Hauptlinien des Armaturenbretts auf. So wirkt das Interieur der 7er Reihe noch luxuriöser und hochwertiger. iDrive Bedienkonzept: im Detail verfeinert und noch benutzerfreundlicher Das im Jahr 2001 von BMW erstmals eingeführte richtungweisende und bereits mehrfach kopierte Bedienkonzept iDrive wurde im Detail hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit weiter verfeinert. Dabei wurde die ergonomisch sinnvolle Kombination aus Einknopfbedienung und oben mittig auf der Armaturentafel angeordnetem Monitor konsequent weiterentwickelt. Kein System im Markt ermöglicht dem Fahrer mehr Fokussierung auf das Fahrgeschehen als das iDrive Bediensystem von BMW. Die optimierte Menüführung des Control Displays, die überarbeitete Darstellung der Menüs und der direkte Zugang zu Funktionen im Entertainment-Bereich - insbesondere die direkte Anwahl von Audioquelle und Radiofrequenzband - sind wesentliche Bestandteile des iDrive System-Updates in der BMW 7er Reihe. (27.01.2005 ) |