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22. Februar 2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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MINI präsentiert das MINI Concept Geneva auf dem Genfer Autosalon


Photo: MINI/BMW

Mini: Große Tage bei der Rallye Monte Carlo

Von 1964 bis 1967 beherrschte Mini die Rallye Monte Carlo und legte damit die Grundlage für seinen legendären Ruf als wendiger Sportwagen. Zum 100. Geburtstag von Mini Schöpfer Sir Alec Issigonis im Jahr 2006 und in Erinnerung an die Siege der Marke Mini vor knapp 40 Jahren bietet MINI Concept Geneva nun eine zeitgemäße Interpretation des kleinen britischen Racers in seinen großen Tagen. Dabei wurde die Kernidee der Modelle Mini Traveller, Mini Countryman und Mini Clubman Estate zukunftsweisend in einer neuen Modellvariante dargestellt.

Kräftig-elegante Statur

Das Gesamterscheinungsbild von MINI Concept Geneva ist straff und glattflächig, gleichzeitig wurden Details wie Radkästen, Schulterlinie und Powerdome markant ausgearbeitet. MINI Concept Geneva ist ein klares Statement, das Fahrzeug hat Statur, wirkt kräftig und gleichzeitig elegant.

MINI typische Cleverness für das Fahrzeugkonzept

Einfaches "Begehen und Beladen" möglich zu machen, war einer der Leitgedanken bei der Entwicklung von MINI Concept Geneva. Für Fahrer-/ Beifahrer- und Hecktüren kommen Aufhängungen mit Parallelogramm-Kinematik zum Einsatz; sie schwenken in einer einzigen Bewegung gleichzeitig zur Seite und nach vorne und bieten so maximalen Zugang nach innen. Die hinteren seitlichen Schiebefenster öffnen elektrisch.

Cargobox im Laderaum

Der Laderaum von MINI Concept Geneva verfügt über eine flexible Cargobox, deren Deckel sich nach hinten ausziehen lässt und dem Benutzer als Einladehilfe entgegenfährt. Zudem lässt sich die durchsichtige Abdeckung der Cargobox auch nach oben schwenken und dient so als Trennwand zwischen Passagier- und Laderaum.

Sports Utility Box als Wechsel-Staufächer

Die Sports Utility Box ist ein multifunktionales, zusätzliches Wechsel-Staufach, das im geöffneten hinteren Seitenfenster eingeklinkt wird. An der Sports Utility Box gibt es beidseitig Klappen, die das Be-/Entladen der Utility Box sowohl von außen als auch vom Fahrgastraum aus erlauben, ebenso wie das praktische Durchreichen von Gegenständen.

Satellite Silver Metallic-Lack und Neopren-Kontur

MINI Concept Geneva präsentiert sich im Licht strahlend silbern, jene Stellen, die das Licht aus dem Blickwinkel des Betrachters nicht direkt trifft, erscheinen in einem dezenten Grauton. Akzente in Rot geben der Studie einen besonders dynamischen Auftritt. Für das charakteristische schwarze Seitenband entlang der Schweller und Radausschnitte wird weich nachgebendes Neopren verwendet.

"Floating Elements" prägen Interieur-Design. Drehbare Sitze erleichtern das Einsteigen nach hinten

Das "Floating Elements Concept" überrascht beim Einsteigen mit einem großzügigen und offenen Eindruck. Die Sitze sind am Mitteltunnel "schwebend" aufgehängt, auch das frei schwebende Armaturenbrett mit dem "Center Speedo" als drehbares Zentralinstrument mit digitaler und analoger Anzeige unterstützt diesen Eindruck. Vier Personen können im MINI Concept Geneva bequem Platz nehmen, das Einsteigen nach hinten wird durch Drehen der Vordersitze erleichtert. Nach dem Umklappen bilden die Rücksitzlehnen eine ebene Fläche mit dem Stauraumboden.

2006: der 100ste Geburtstag von Mini Erfinder Alec Issigonis

Alexander Arnold Constantine Issigonis wurde am 18. November 1906 als Sohn eines griechischen Vaters und einer deutschen Mutter in der heutigen Türkei geboren. Nach seinem Technik-Studium in London wurde er später einer der erfolgreichsten englischen Autokonstrukteure.

(22.2.2006)


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