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17. Mai 2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vorjahreserfolg bestätigt - 2.0 T mit FSI-Technologie ist "Engine of the year"

Ingolstadt - Audis Pionierleistungen auf dem Gebiet der Benzineinspritzung finden weltweite Anerkennung. Eine Fachjury mit 56 renommierten Journalisten aus 26 Ländern hat den 2.0 TFSI jetzt zum zweiten Mal in Folge mit dem "Engine of the year" award ausgezeichnet.

Als erster Hersteller weltweit hat Audi die Benzindirekteinspritzung mit der Turboaufladung in der Großserie kombiniert. Der 2.0 TFSI startete seine Erfolgsgeschichte im Audi A3 Sportback. Inzwischen wird der Motor auch im Audi A4 und A6 eingebaut. Es gibt ihn in drei Leistungsstufen von 170 bis 220 PS.

Die Juroren begeisterte das Durchzugsvermögen und die hohe Alltags­tauglichkeit. Das außerordentlich breite Drehmoment-Plateau ermöglicht einerseits eine Kraftstoff sparende Fahrweise, während andererseits ein leichter Tritt auf das Gaspedal für nachdrücklichen Schub und spontane Leistungsentfaltung sorgt.

Bei der FSI-Technologie wird der Kraftstoff direkt in den Brennraum gespritzt. Die Einspritzdüse - sie sitzt einlassseitig im Zylinderkopf - wird dabei durch eine von der Nockenwelle angetriebene Hochdruckpumpe und einen für alle Zylinder gemeinsamen Druckspeicher, dem Common Rail-System, versorgt.

Die Verdichtung des Turboaggregats liegt bei 10,5 : 1 und damit auf einem Niveau, das sonst nur Saugmotoren charakterisiert. Dies hat, zusammen mit den Vorteilen der Benzindirekteinspritzung, entscheidenden Anteil an der Steigerung des thermodynamischen Wirkungsgrads gegenüber Saug­rohreinspritz- wie auch konventionellen Turbo-Aggregaten.

(15. Mai 2006)


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