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Weltpremiere des Alfa 8C Competizione in der Serienversion auf der Mondial de l`Automobile 2006
Fest steht: Dieser Alfa Romeo vereint auf vollendete Weise die markentypischen Wertbegriffe "Technologie" und "Emotion" in einem neuen Ausnahmesportwagen.
Der 8C Competizione setzt die legendäre Sportwagenhistorie von Alfa Romeo fort. Die Hommage an die Vergangenheit setzt bereits beim Namen ein: Die Abkürzung "8C" trugen in den dreißiger und vierziger Jahren alle jene Alfa Romeo Rennwagen und Straßenmodelle, die mit dem leistungsstarken Achtzylinder des Konstrukteurs Vittorio Jano ausgestattet waren. Der Begriff "Competizione" schlägt die Brücke zum Alfa Romeo 6C 2500 competizione, ein Sportwagen, der 1950 vom Team Fangio-Zanardi bei der Mille Miglia gefahren wurde. "8C Competizione" ist daher keine fiktive Bezeichnung, sondern ein konkreter Verweis auf die eigene Rennsporthistorie. Das attraktive Design, entwickelt vom Centro Stile Alfa Romeo, macht diesen echten Zweisitzer zu einem Solitär unter den GT-Modellen. Doch das Design ist nicht nur schön, sondern auch funktional perfekt ausbalanciert. Beispiel Aerodynamik: Hier konnte durch aufwendige Feinarbeit ein "Bodeneffekt" mit negativem CA-Wert (Auftriebsbeiwert) erzielt werden. Folge: ein selbst bei extrem hohen Geschwindigkeiten unbeirrbares Fahrverhalten. (1. Oktober 2006) |
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