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04. Oktober 2006

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Weltpremiere des Alfa 8C Competizione in der Serienversion auf der Mondial de l`Automobile 2006


Photo: Automotive Intelligence

Paris - Alfa Romeo gehört zu den legendärsten Automobilmarken der Welt. Auf dem Pariser Salon, der Mondial de l`Automobile 2006, feiert man die Weltpremiere des Alfa 8C Competizione in seiner Serienversion - ein exklusiver GT-Sportwagen, den Alfa Romeo in einer limitierten Serie auf den Markt bringen wird. Der GT-Sportwagen wurde 1:1 von jener Studie abgeleitet, die auf der IAA 2003 rund um den Globus für Aufsehen sorgte. Entwickelt wurde der Alfa Romeo in technischer Kooperation mit Maserati. Angetrieben von einem 332 kW (450 PS) starken Achtzylinder, katapultiert sich der Alfa 8C Competizione in die Königsklasse der Sportwagen.

Fest steht: Dieser Alfa Romeo vereint auf vollendete Weise die markentypischen Wertbegriffe "Technologie" und "Emotion" in einem neuen Ausnahmesportwagen.

 

Der 8C Competizione setzt die legendäre Sportwagenhistorie von Alfa Romeo fort. Die Hommage an die Vergangenheit setzt bereits beim Namen ein: Die Abkürzung "8C" trugen in den dreißiger und vierziger Jahren alle jene Alfa Romeo Rennwagen und Straßenmodelle, die mit dem leistungsstarken Achtzylinder des Konstrukteurs Vittorio Jano ausgestattet waren. Der Begriff "Competizione" schlägt die Brücke zum Alfa Romeo 6C 2500 competizione, ein Sportwagen, der 1950 vom Team Fangio-Zanardi bei der Mille Miglia gefahren wurde. "8C Competizione" ist daher keine fiktive Bezeichnung, sondern ein konkreter Verweis auf die eigene Rennsporthistorie.

Das attraktive Design, entwickelt vom Centro Stile Alfa Romeo, macht diesen echten Zweisitzer zu einem Solitär unter den GT-Modellen. Doch das Design ist nicht nur schön, sondern auch funktional perfekt ausbalanciert. Beispiel Aerodynamik: Hier konnte durch aufwendige Feinarbeit ein "Bodeneffekt" mit negativem CA-Wert (Auftriebsbeiwert) erzielt werden. Folge: ein selbst bei extrem hohen Geschwindigkeiten unbeirrbares Fahrverhalten.

(1. Oktober 2006)


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