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23. Mai 2007

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Rollwiderstandsoptimierte Reifen von Michelin entlasten die Umwelt

Moderne Pneus bieten Einsparpotenzial von jährlich 50 Millionen Tonnen CO2

Karlsruhe - Laut Untersuchungen von Michelin könnten weltweit die Emissionen des Treibhausgases CO2 allein durch die Verwendung rollwiderstandsoptimierter Reifen um rund 50 Millionen Tonnen jährlich reduziert werden. Das entspricht dem gesamten CO2-Jahresausstoß Schwedens. Als Rollwiderstand bezeichnen Experten den Energieverlust des Reifens durch Reibung und Verformung beim Fahren. Vor allem bei Fahrten auf der Landstraße und im Stadtverkehr ist der Rollwiderstand mit 25 bis 30 Prozent des gesamten Fahrwiderstands ein ganz wesentlicher Faktor für den Kraftstoffverbrauch.

 

Deshalb fordert Michelin als einziger Reifenhersteller der Welt einen brancheneinheitlichen Energiesparindex für Reifen. Ähnlich wie bei Kühlschränken oder Spülmaschinen soll es dieser Index künftig ermöglichen, die Energieeffizienz von Reifen zu beurteilen und zu vergleichen. Ein detailliert ausgearbeitetes Konzept hat Michelin der Europäischen Kommission bereits 2006 vorgelegt.

Reifentests: Bestnoten beim Rollwiderstand für Michelin

Michelin setzt bei seinen Produkten schon immer auf hohe Umweltverträglichkeit und hat bei allen neu entwickelten Reifen den Rollwiderstand kontinuierlich reduziert. Selbst die bis zu 23 Zoll großen Michelin Latitude Sport Pneus für besonders leistungsstarke SUVs verfügen über niedrige Rollwiderstandswerte. Das bestätigen zahlreiche Reifentests renommierter Fachzeitschriften, bei denen Michelin Pneus seit Jahren in dieser Disziplin besonders gut abschneiden (siehe Tabelle). Bestnoten gibt es beispielsweise von ADAC Motorwelt, von Auto Bild, auto, motor und sport, Autostraßenverkehr und Gute Fahrt. Mit dem Michelin Energy E3A und dem Michelin Primacy HP hat der Reifenhersteller zwei Pneus im aktuellen Sommerreifenprogramm, die wegen ihres besonders niedrigen Rollwiderstands den Kraftstoffverbrauch spürbar senken und so die Umwelt entlasten. Davon profitiert auch der Kunde, denn er kann allein durch die richtige Reifenwahl Spritgeld sparen und etwas gegen den Treibhauseffekt tun.

1992: Erster umweltschonender Reifen von Michelin

Mit dem Michelin Energy brachte der weltweit agierende Reifenhersteller bereits 1992 den ersten „Grünen Reifen“ mit reduziertem Rollwiderstand auf den Markt. Intelligenter Reifenaufbau und die Zugabe von Silica als Füllstoff in die Reifenmischung ermöglichten, den Rollwiderstand der Michelin Pneus gegenüber herkömmlichen Reifen um bis zu 30 Prozent zu senken. Heute ist mit dem Michelin Energy E3A bereits die dritte Generation „Grüner Reifen“ auf dem Markt. Bis jetzt verkaufte Michelin allein in Europa über 400 Millionen dieser besonders umweltschonenden Pneus, die viele Fahrzeughersteller schon in der Erstausrüstung anbieten.

(21.5.2007)


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