„Im Juli haben
wir die Verkaufszahlen unserer
Import-Modelle in China gegenüber dem
Vorjahresmonat auf 3.696 Einheiten mehr als
verdreifacht “, kommentiert Peter
Schwarzenbauer, Vorstand Vertrieb und
Marketing der AUDI AG. „Damit setzen wir
erfolgreich unsere Strategie um,
mittelfristig den Anteil der importierten
Modelle am Gesamtabsatz deutlich steigern.“
Kumuliert stieg der Absatz der importierten
Modelle in
China um mehr als 149 Prozent auf
19.590 Autos (2009: 7.862 Einheiten).
Die lokal
produzierten Modelle Audi A6 lang, Audi A4
lang und Audi Q5 eingerechnet, verkaufte
Audi im Juli 20.537 Automobile in China –
ein Plus von 53,3 Prozent gegenüber Juli
2009. Von Januar bis Juli stiegen die
Verkaufszahlen um 62,5 Prozent auf 130.424
Autos. Damit setzte Audi neue Rekordmarken
sowohl für den Monat Juli als auch für den
kumulierten Zeitraum.
Auch in den
USA schrieb Audi Rekordzahlen: Im
Juli setzte Audi 22 Prozent mehr Autos ab
als im Juli 2009. Von Januar bis Juli
entschieden sich damit 56.257 US-Kunden für
ein Premiumauto aus Ingolstadt, 27,1 Prozent
mehr als im Vorjahreszeitraum und mehr als
jemals zuvor in diesem Zeitraum.
In
Westeuropa
lagen die Auslieferungen im Juli
8,9 Prozent unter denen des starken
Vorjahresmonats: Im Sommer 2009 hatte die
staatliche Umweltprämie in Deutschland und
einigen westeuropäischen Ländern für eine
Sonderkonjunktur und zu Vorzieheffekten
geführt. Über die ersten sieben Monate des
laufenden Jahres verkaufte Audi mit rund
369.900 Einheiten in Westeuropa 3,6 Prozent
mehr Automobile als im Vorjahreszeitraum.
Schwarzenbauer: „Der Audi A1 wird unserem
Geschäft in Westeuropa neue Impulse bringen.
Wir werden ihn Ende August auf den Markt
bringen.“
Kontinuierliches Wachstum verzeichnete Audi
auch in
Osteuropa: Ein Absatzplus im Juli
von 12,6 Prozent auf rund 2.970 Autos setzte
den Trend der Vormonate fort. Kumuliert
stiegen die Verkaufszahlen in Osteuropa um
13,4 Prozent auf rund 20.850 Autos.
Die Absatzzahlen im Überblick
Absatz
AUDI AG |
Im
Monat Juli |
|
|
Kumuliert |
|
|
|
2010 |
2009 |
Abw. vs 2009 |
2010 |
2009 |
Abw. vs 2009 |
Welt |
91.400 |
84.853 |
+7,7% |
646.300 |
550.657 |
+17,4% |
Westeuropa |
50.450 |
55.410 |
-8,9% |
369.900 |
357.123 |
+3,6% |
-
D |
18.829 |
23.404 |
-19,5% |
126.942 |
137.286 |
-7,5% |
-
GB |
7.120 |
7.115 |
+0,1% |
63.857 |
53.799 |
+18,7% |
-
Italien |
5.066 |
5.038 |
+0,6% |
36.780 |
35.235 |
+4,4% |
-
Frankreich |
4.402 |
4.161 |
+5,8% |
30.540 |
29.075 |
+5,0% |
-
Spanien |
3.821 |
3.896 |
-1,9% |
27.352 |
23.933 |
+14,3% |
USA |
7.817 |
6.407 |
+22,0% |
56.257 |
44.252 |
+27,1% |
Asien-Pazifik |
24.450 |
16.395 |
+49,1% |
159.750 |
102.677 |
+55,6% |
-
China
(inkl. Hongkong) |
20.537 |
13.399 |
+53,3% |
130.424 |
80.265 |
+62,5% |