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Audi startet Fahrzeugmontage in Indonesien Ingolstadt/Jakarta - Bis 2015 rollen in Jakarta rund 2.700 Audi A4 und A6 vom Band Automobilhersteller will seine Position in den ASEAN-Staaten stärken Produktionsvorstand Frank Dreves: „Indonesien gehört zu einer der dynamischsten Wachstums-Regionen Asiens“ Audi hat in Indonesien mit der Automobil-fertigung begonnen. In Kooperation mit INDOMOBIL/Garuda Mataram Motor werden in der Hauptstadt Jakarta die Audi-Modelle A4 1.8 TFSI und A6 2.0 TFSI montiert. Bis 2015 sollen rund 2.700 Automobile vom Band rollen, davon rund 2.000 Audi A4 für den indonesischen Markt. Die ersten A4 und A6 sind bereits im Januar an Kunden in Indonesien ausgeliefert worden. Audi gibt auf den asiatischen Märkten weiter Gas: „Nach Schlüsselmärkten wie China und Indien haben wir nun mit INDOMOBIL/Garuda Mataram Motor auch in Indonesien einen hervorragenden Partner für die lokale Montage unserer Audi-Modelle gefunden“, sagt Frank Dreves, Produktionsvorstand der AUDI AG. Indonesien sei als einer der bedeutendsten ASEAN-Staaten (Association of Southeast Asian Nations) gleichzeitig eine der dynamischsten Wachstums-Regionen Asiens. „Zu diesem Wachstum möchten wir beitragen“, betont Dreves: „Denn Wachstum ist ein wichtiger Bestandteil der Markenstrategie von Audi.“ Insgesamt rund 2.700 A4 und A6 sollen bis 2015 in Jakarta gebaut werden. Audi-Kunden werden zunächst von drei Audi-Standorten aus im indonesischen Markt betreut. Für die Zukunft will das Unternehmen das Händlernetz ausbauen und seine Position in den ASEAN-Staaten stärken. Dort gilt Audi als die am schnellsten wachsende Premiummarke. |
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