| KÖLN/BIRMINGHAM - Mit dem Debüt des Ford Focus
          RS auf der Internationalen Motor-Show in Birmingham/England nimmt Ford
          die Tradition betont sportlicher Serienfahrzeuge und erfolgreicher
          Renn- und Rallyemodelle wieder auf. 
          
           Bei der Entwicklung des Ford Focus RS standen die
          Fahrzeuge des "Ford World Rally Championship"-Programms
          Pate. Der frontgetriebene Ford Focus RS verfügt über einen
          turboaufgeladenen 2,0-Liter-Zetec-Motor mit über 200 PS und ein
          speziell gefertigtes Fahrwerk mit 18-Zoll-Rädern. Die
          sportlich-funktionale Innenausstattung umfasst Schalensitze, eine
          Instrumententafel aus Karbonfaser und sogar einen Startknopf -
          Details, die aus dem erfolgreichen Ford Focus World Rally Car stammen.
          Martin Leach, Vice President Produktentwicklung Ford of Europe: "Dieser
          Wagen wird von Motorsportbegeisterten für Gleichgesinnte gebaut und
          kombiniert alle rassigen Eigenschaften eines Rennwagens in einem
          Outfit, das für sportliches Fahrvergnügen im Alltag bürgt." 
          
           Wie bei früheren Projekten haben die Ford-Werkspiloten
          an der Konzeption des RS-Prototyps mitgearbeitet. Beim bevorstehenden
          WRC-Rennen in San Remo werden Carlos Sainz, Colin McRae und Piero
          Liatti den neuen RS-Prototypen auf einer ausgewählten Teilstrecke
          testen, um zusätzliche technische Daten für das endgültige
          Chassis-Design des Fahrzeugs zu erhalten. 
          
           In Birmingham wird ein Vorserienmodell
          vorgestellt. Für den im Frühjahr 2001 beginnenden Verkauf steht eine
          begrenzte Stückzahl des exklusiv gefertigten Ford Focus RS zur Verfügung.
          Genaue Preisangaben und technische Daten werden rechtzeitig vor der
          Markteinführung bekannt gegeben. Der Ford Focus RS ist das erste
          einer Reihe von sportlichen Focus-Modellen, die sich noch in der
          Entwicklungsphase befinden. 
          
           (17. Oktober 2000)
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