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. Das Keinath GT/C Cabriolet: Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon 2002
Die EDAG Engineering + Design AG präsentiert das Keinath Cabriolet "Keinath GT/C Cabriolet" auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf 2002 Die Welt der exklusiven Sportwagen wird mit der Weltpremiere des neuen "Keinath GT/C Cabriolets" auf dem Internationalen Automobilsalon 2002 in Genf um ein neues Highlight erweitert werden. Exakt ein Jahr nach der vielbeachteten Premiere des Keinath GT/C zeigen die Designer der EDAG Engineering + Design AG die offene Variante ihres erfolgreichen Coupés.
Keinath GT/C Cabriolet Photo: Automotive Intelligence Design: EDAG Schon bei der Konzeption und dem Gestaltungsprozess des "Keinath GT/C" hatte das Design-Team um Johannes Barckmann die Cabrioletversion vorgedacht. "Der Look des GT/C sollte komplett übertragen werden", erläutert Barckmann die Zielsetzung seines Teams. "Formale Kompromisse wollten wir bei der Umsetzung nicht eingehen." So findet der GT/C-Fan liebgewonnene Elemente wie die dezent geschwungene Seitenlinie, die Muskeln über den Radhäusern, die grimmig dreinblickenden Scheinwerfer oder das bullige Heck unverändert wieder. Formale Bereiche wie der aufgesetzte Fahrgastraum des Coupés ermöglichten diese problemlose Umsetzung in die Cabrioletversion - ohne stilistische Übersetzungsfehler. Absolut formschlüssig verschwindet das Verdeck unter der Verdeckklappe und unterstreicht die schöne Seitensilhouette des GT/C Cabriolets, die Klassik und Moderne der Sportwagengeschichte verschmelzen lässt.
Photo: EDAG Durch perfekte Schlichtheit weiß das Keinath Cabriolet zu überzeugen. Kein Überrollbügel, keine unnötigen Fugen zwischen Karosserie und Verdeckklappe stören die klare Formsprache des Keinath Cabriolets. "Sinnfällig, aufgeräumt, einfach" waren die Leitmotive des EDAG-Design-Teams. Geschlossen zeigt das zweisitzige Cabriolet ein Stoffverdeck, das gegenüber einem modernen Faltdach den Vorzug erhielt, um die stimmige Einheit mit dem klassischen Charakter des Fahrzeugs zu erhalten. Hinter den Vordersitzen bieten Staufächer zusätzliche Möglichkeiten der Gepäckbeförderung. Auch die technischen Daten erfüllen voll und ganz den Anspruch, den das sportliche Design verspricht: Das neue Keinath Cabriolet ist bereits in der Basisversion mit einem 218 PS starken 6-Zylinder Aggregat ausgestattet, der den nur 1.300 Kilo schweren Keinath in 6,3 sek auf 100 km/h beschleunigt. 3,2 Liter Hubraum und ein sportliches 5-Gang Getriebe bieten genügend Kraft und Potential für sportives Fahren mit hohem Spaßfaktor. Dem ambitionierten Fahrer steht alternativ ein V8-Aggregat mit 340 PS zur Verfügung. Das von Horst Keinath bereits für das Coupé entwickelte Chassis bietet auch für die offene Variante genügend Steifigkeit und Sicherheit für den Einsatz auf den Straßen.
Seit 1989 arbeiteten EDAG-Designer an (inter-)nationalen Projekten in der Entwicklung von In- und Exterieur Konzepten für die Automobilindustrie. "Die Gestaltung des Exterieurs für das Keinath Coupé und das Keinath Cabriolet war für uns eine besonders reizvolle Aufgabe, gab es uns doch die Möglichkeit, mit dem Kunden gemeinsam eine komplette Designstrategie zu entwickeln und umzusetzen", so Barckmann. Mit dem Keinath GT/C Cabriolet hat EDAG eine weitere Visitenkarte in Richtung der bekannten Design-Firmen in Europa abgegeben. (28. Februar 2002)
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