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Auto News: 24. Oktober
2001
Opel nutzt neue Allianzen zur Entwicklung der Brennstoffzelle General Motors kündigt Zusammenarbeit mit drei Technologie-Unternehmen an GAPC in Mainz-Kastel entwickelt High-Tech im weltweiten Verbund Rüsselsheim/Tokio - General Motors und der japanische Automobilhersteller Suzuki haben die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb angekündigt. Gegenstand der Allianz ist die Anwendung der Zukunftstechnologie an Bord von Kleinwagen. Weitere Forschungsbündnisse vermeldete GM mit der kanadischen Hydrogenics Corporation (Toronto) und dem US-amerikanischen Spezialunternehmen Giner Inc. (Newton, US-Bundesstaat Massachusettes). Die Kooperation mit Hydrogenics betrifft neben der Entwicklung auch die Vermarktung von Brennstoffzellen-Systemen. Der Fokus der Zusammenarbeit mit Giner liegt auf Betankungssystemen für Wasserstoff und stationären Brennstoffzellen-Anwendungen zur Energiegewinnung. General Motors und die Adam Opel AG bündeln ihre Brennstoffzellen-Entwicklungsarbeiten im Global Alternative Propulsion Center (GAPC) mit den Standorten Mainz-Kastel, Warren (US-Bundesstaat Michigan) und Rochester (US-Bundesstaat New York). Den aktuellen Stand der Technik repräsentiert der kürzlich auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt präsentierte Versuchsträger "HydroGen3" auf Basis des Opel Zafira. In Schwung bringt den mit reinem Wasserstoff betankten Compact Van ein 60 kW/82 PS starkes Drehstromaggregat, das von einer neuen, leistungsfähigen Brennstoffzelle mit elektrischer Energie beliefert wird. Damit erreicht der Zafira eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. (17. Oktober 2001) [Home] [ News] [ Diskussion] [ Kalender] [ Jobs] [ Travel & Golf] |