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Auto News: 12. September 2002
Weltpremiere des BMW Z4 und des 730d sowie des 740d Dieselmotoren auf dem Autosalon in Paris BMW 740d Photo: BMW München - Vom 28. September bis 13. Oktober 2002 steht die französische Hauptstadt ganz im Zeichen des Automobil und BMW steuert die Glanzstücke bei: Auf dem Mondial de l`Automobile präsentiert die Marke mit dem BMW Z4 sowie den 6- und 8-Zylinder-Dieselmotoren in 730d und 740d gleich drei Weltpremieren, die in ihren Klassen die Maßstäbe setzen. Und - passend zum Land eines Jules Vernes - dürfen die Ausstellungsbesucher bei BMW in die Zukunft sehen: Die intelligente Lichttechnik Adaptive Light Control (ALC) revolutioniert das Scheinwerferlicht und lenkt es dem Fahrer voraus um die Kurve. BMW Z4 - der Roadster für puren Fahrspaß. Im Mittelpunkt des BMW Auftritts in Paris steht die Weltpremiere des BMW Z4. Dieser kompromisslos auf dynamisches Fahrvergnügen ausgelegte offene Zweisitzer verspricht Fahrspaß pur. Sein Design, das die neue Formensprache von BMW repräsentiert und bekräftigt, macht den Z4 auch optisch zum Hecht im Karpfenteich. Mit der Markteinführung des BMW Z4 3.0i (170 kW/231 PS) und des BMW Z4 2.5i (141 kW/192 PS) im Herbst dieses Jahres in den USA und im Frühjahr 2003 in Europa unterstreicht dieser in jeder Hinsicht bestechende Roadster die Kompetenz von BMW im Sportwagen-Segment. Dabei ist der Z4 nicht nur sportlich, sondern auch durchaus komfortabel zu nennen: Mit einem für Roadster-Verhältnisse großzügigen Platzangebot für Fahrer und Gepäck, dem optionalen vollautomatischen Verdeck - eine Novität in dieser Klasse -, den speziell für den Z4 entwickelten HiFi-Systemen der Spitzenklasse und den erstmals in einem BMW eingesetzten Navigationssystemen mit DVD-Speicher, erweist sich der Z4 als ein umfassender Innovationsträger. BMW 730d und 740d - neuer Maßstab bei Dieselmotoren. Nachhaltige Technologieführerschaft beweist BMW im Dieselmotorenbau seit fast zwei Jahrzehnten. Rund 1 500 000 seither verkaufte BMW Dieselfahrzeuge der 3er-, 5er und 7er Baureihe belegen dies. In Paris eröffnen nun die neuen Sechs- und Achtzylinder-Dieselmotoren im 730d und im 740d eine neue Dimension des Dieselfahrens, indem sie eine bislang unerreichte Leistungsstärke und Agilität zeigen, gepaart mit ausgezeichnetem Komfort und geradezu sensationeller Wirtschaftlichkeit. Die neueste Common-Rail-Technologie spritzt den Kraftstoff mit jetzt 1 600 bar Druck noch schneller ein und zerstäubt ihn noch besser als bisher, was sich in mehr Leistung und weniger Verbrauch auszahlt. Der Sechszylinder im BMW 730d leistet 160 kW/218 PS, das maximale Drehmoment beträgt 500 Newtonmeter zwischen 2 000 und 2 750 Umdrehungen pro Minute, sein Verbrauch liegt bei nur 8,5 Liter im EU-Zyklus. Der Achtzylinder im BMW 740d verfügt über 190 kW/258 PS und über ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmeter bei 1 900 bis 2 500 Umdrehungen pro Minute, der Verbrauch beträgt 9,7 Liter. Beide Motoren unterschreiten deutlich die Abgasgrenzwerte nach EU 3. Weltweit erstmalig arbeiten die beiden Dieselaggregate mit einem Sechsgang- Automatikgetriebe zusammen. Außerdem verfügen die beiden Diesel-Modelle über alle die innovativen Technologien und Ausstattungen, die für die Benzinmodelle der noch jungen 7er-Reihe gelten. Dazu zählen das aktive Fahrwerk Dynamic Drive, die Elektronische Dämpfer Control (EDC-K), das Airbag-Sicherheitssystem ISIS oder das Fahrer-Bedienkonzept iDrive, um nur die herausragenden Features zu nennen. Adaptive Light Control (ALC) - BMW revolutioniert das Licht. Zeigt der BMW Auftritt in Paris vor allem, wo die technologische Meßlatte im Automobilbau von heute liegt, so präsentiert BMW doch auch eine Revolution für das Auto von morgen: Mit der intelligenten Lichttechnik Adaptive Light Control (ALC) ist es den BMW Ingenieuren gelungen, BMW Fahrern künftig auch in Kurven vorauseilend die Fahrbahn auszuleuchten. Die kurz vor der Serienreife stehende BMW Innovation verbessert bei Dunkelheit die Erkennbarkeit von Objekten und Hindernissen um bis zu 34 Prozent und verbessert so die Verkehrssicherheit signifikant. Ermöglicht wird dieses "vorausschauende" Ausleuchten der Straße durch eine Sensorik, die Kursänderungen bereits "erkennt", bevor sie tatsächlich stattfinden. In einem ersten Schritt dienen hierzu die Daten der aktuellen Geschwindigkeit, des Lenkwinkels und des Gierratensensors. In einer weiteren Ausbaustufe stehen zusätzliche Informationen über den Straßenverlauf über das GPS-Navigationssystem zur Verfügung. (12.09.2002) [Home] [ News] [ Diskussion] [ Kalender] [ Jobs] [ Travel & Golf] |