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09. November 2005
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Brühl - Nissan schreibt die GT-R-Saga fort. Neben sieben weiteren Weltpremieren enthüllte das Unternehmen auf der 38. Tokyo Motor Show als Höhepunkt die Studie des neuen GT-R. Als GT-R PROTO gibt das zweitürige Coupé einen bereits sehr konkreten Ausblick auf die kommende Generation der japanischen Sportwagen-Legende. Den ersten komplett neuen GT-R seit 1999 wird Nissan ab 2007 erstmals auch in einer linksgelenkten Version anbieten. Dann tritt er auf gleicher Augenhöhe und weltweit gegen die übrigen Asse des Supersportwagen-Segments an.
Die Form der vorderen Kotflügel ist ebenso ein Resultat intensiver Windkanaltests wie die seitlichen Entlüftungsschlitze im vorderen Türbereich. Auch der charakteristische Knick in der C-Säule bietet aerodynamische Vorteile. Die Modellierung der Seitenlinie und der mächtigen hinteren Radhäuser unterstreicht dagegen mehr als alles andere die rohe Kraft und die dynamische Spannung des Supersportwagens. Am Heck respektierten die Designer die Tradition der 1969 mit dem Modell „PGC 10“ gegründeten Serie. Das heißt beim Skyline GT-R: Vier runde Rückleuchten und je zwei Auspuffendrohre zu beiden Seiten. Dazu kommen ein Heckspoiler und ein als Diffusor ausgebildeter Unterboden. Mit vereinten Kräften saugen beide das ultraschnelle Projektil mit zunehmender Geschwindigkeit immer kräftiger an die Fahrbahn. (29.10.2005) |