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25. November 2010

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Zweimal Bestnote im Crashtest Euro NCAP für Kia

Frankfurt – Zwei Kia-Modelle haben im offiziellen europäischen Crashtest Euro NCAP die Höchstwertung „5 Sterne“ erhalten: der neue Kompakt-SUV Sportage und der Kompakt-MPV Venga. Die beiden Modelle zählen damit zu den sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse – und Kia etabliert sich als eine Marke mit höchsten Sicherheitsansprüchen. Denn alle fünf Kia-Modelle, die zuletzt auf den Markt gekommen sind, tragen nun das „5 Sterne“-Siegel: Vom Kompaktwagen cee’d, der 2007 als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke die Euro-NCAP-Bestnote erhielt, über das Crossover-Modell Soul und den SUV Sorento bis zu Venga und Sportage.

 

Beide Modelle erzielten in der wichtigsten Test-Kategorie, dem Insassenschutz, besonders gute Ergebnisse (Sportage/Venga: Erwachsene 93/89 Prozent; Kinder: 86/85 Prozent, weitere Details s. unten). Positiv bewertet wurde zudem, dass sowohl der neue Sportage als auch der Venga serienmäßig mit einer elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC) ausgestattet ist.

„Diese jüngsten Resultate im Euro NCAP sind ein Beleg für das große Engagement von Kia, Fahrzeuge mit höchstem Sicherheitsniveau auf den Markt zu bringen“, sagte Benny Oeyen, Vice Presiden Marketing Kia Motors Europe. „Bei der Entwicklung neuer Modelle streben die Kia-Ingenieure ein Höchstmaß an aktivem und passivem Schutz an. Zur aktiven Sicherheit tragen das ESC, das kraftvolle Bremssystem und die gute Straßenlage bei. Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, werden die Insassen durch modernste passive Sicherheitstechnologien geschützt.“

Der neue Kia Sportage, der im August 2010 auf den Markt gekommen ist und im europäischen Kia-Werk in der Slowakei produziert wird, verfügt über eine umfassende serienmäßige Sicherheitsausstattung. Sie beinhaltet die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) mit Traktionskontrolle (TCS), einen Bremsassistenten (BAS), ein ABS-Bremssystem mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und weitere sicherheitsrelevante Systeme wie Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und adaptives Bremslicht. Den passiven Schutz gewährleisten neben der stabilen Karosserie – aus 72 Prozent hochfestem und extra-hochfestem Stahl – unter anderem ein Überschlagsensor, sechs Airbags (Front- und Seitenairbags vorn, Kopfairbags vorn und hinten), aktive Kopfstützen und Gurtstraffer an den Vordersitzen sowie Isofix-Kindersitzbefestigungen an den beiden äußeren Rücksitzen.

Der in Europa entwickelte und produzierte Kia Venga ist Anfang 2010 auf den Markt gekommen. Vom Euro NCAP wurde jetzt der Venga des Modelljahres 2011 getestet (Produktionsstart: September 2010), dessen Sicherheitsausstattung gegenüber dem ursprünglichen Modell (Euro NCAP: 4 Sterne) in einigen Punkten überarbeitet wurde. Zur Serienausstattung des Venga gehören ESC mit Traktionskontrolle, Bremsassistent, Berganfahrhilfe und ein ABS-Bremssystem mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD). Für passive Sicherheit sorgen sechs Airbags (Front- und Seitenairbags vorn, Kopfairbags vorn und hinten), aktive Kopfstützen und Gurtstraffer vorn sowie Isofix-Kindersitzbefestigungen hinten.

Photo: KIA

(24. November 2010)


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