| Rüsselsheim - Der erste Opel Speedster trägt
          eine Plakette mit der Seriennummer 001 auf dem Instrumententräger und
          hat das Zeug zum Sammlerauto. Zumal der silberfarbene Roadster nicht
          einfach verkauft, sondern im Internet versteigert wird. Die erstmals
          durchgeführte europaweite Online-Auktion eines Automobils findet vom
          27. Oktober bis zum 5. November 2000 unter der Adresse www.qxl.com/speedster
          statt. Ein Mindestgebot ist nicht gefordert. 
          
           Das renommierte Londoner Internet-Auktionshaus
          QXL.com präsentiert den Mittelmotor-Sportwagen auf seiner allgemeinen
          Homepage sowie auf den damit verlinkten nationalen Seiten. So können
          sich die Bieter in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
          Italien, Niederlande und Spanien in ihrer Muttersprache informieren
          und simultan mit der Währung ihres Landes steigern. 
          
           Gewinner der Auktion ist aber nicht nur der
          Meistbietende: Der Erlös der Versteigerung des 147 PS starken und 220
          km/h schnellen Mittelmotor-Sportwagens von Opel kommt in voller Höhe
          der Organisation SOS Kinderdorf International zugute, die Waisen und
          vernachlässigte Kinder betreut. Der 1949 von Hermann Gmeiner gegründete
          Verein ist heute in insgesamt 131 Ländern tätig. In den weltweit über
          1.500 Einrichtungen - darunter über 400 Kinderdörfer, 295
          Jugendzentren sowie mehrere medizinische Stützpunkte oder
          Ausbildungsstätten - betreuen die Mitarbeiter über 46.000 Kinder
          sowie Jugendliche und helfen insgesamt mehr als 300.000 Menschen. Mehr
          Informationen über die SOS Kinderdörfer gibt es unter www.sos-kd.org. 
          
           Der Speedster hat in diesem Jahr bereits den
          Preis "Cabrio des Jahres" auf dem Genfer Automobil-Salon
          erhalten. Außerdem ist der 147 PS starke Zweisitzer der erste
          Mittelmotor Sportwagen von Opel und gleichzeitig kommen darin zum
          ersten mal Aluminium und Verbundmaterialien als Werkstoff für Chassis
          und Karosserie zum Serieneinsatz. Während der Gewinner der
          QXL-Auktion schon bald die Möglichkeit haben wird, das agile und
          kurvensichere Fahrverhalten des Speedster selbst zu erleben, können
          Kunden beim anklicken von www.opel.com mehr über den 220 km/h
          schnellen Sprinter, der für die Beschleunigung von null bis 100 km/h
          nur sechs Sekunden benötigt, lesen. 
          
           (18. Oktober 2000)
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