Der Altea Freetrack –
Spanischer Abenteurer mit Familiensinn
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Mit dem Altea XL verbindet man gemeinhin
Familienwerte, aber kaum Abenteuerfeeling abseits befestigter Straßen.
Das wird jetzt anders. SEAT steigt ein in den Markt der Crossovers. Mit
dem Altea Freetrack sind die Werte eines Familienautos mit den
Qualitäten eines Geländewagens verbunden. Als erster SEAT mit
Allradantrieb richtet er sich besonders an familienorientierte Kunden,
die ihre Freizeitaktivitäten nicht nur onroad, sondern auch mal offroad
gestalten möchten.
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Rein äußerlich demonstrieren die
markanten Front- und Heckstoßfänger, die schützenden Seitenteile
unterhalb der Gürtellinie sowie die 17 Zoll-Räder und die breiteren
Reifen, dass der jüngste Altea-Spross über beste
Allrad-Qualitäten verfügt.
Seine gegenüber dem Altea XL um 40
Millimeter erhöhte Bodenfreiheit sorgen dafür, dass der Altea Freetrack
auch im Gelände eine gute Figur macht. Bei normalen Betriebsbedingungen
wird beim Allradantrieb die gesamte Kraft auf die Vorderräder
übertragen, bei Bedarf können aber bis zu 50% auf die Hinterachse
verlagert werden. Die Kraftübertragung auf die Hinterachse erfolgt
mittels eines hydraulischen Systems, das elektronisch über eine
Haldex-Kupplung gesteuert wird.
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Zur Markteinführung wird der Altea
Freetrack in den beiden Topmotorisierungen angeboten, die bereits aus
dem Leon FR bekannt sind.
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Der 2.0 TSI leistet 147 kW resp.
200 PS, während der 2.0 TDI 125 kW resp. 170 PS mobilisiert. Die
Höchstgeschwindigkeit erreicht der Top-Benziner bei 214 km/h,
für den Spurt auf Tempo Hundert benötigt er 7,5 Sekunden. Beim
Top-Diesel ist bei 204 km/h die Höchstmarke erreicht und für den
Spurt von null auf 100 km/h braucht er 8,7 Sekunden. Der
CO2-Ausstoß beträgt 223 g/km beim 2.0 TSI und 179 g/km beim 2.0
TDI.
Beide Aggregate sind mit einem
Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert und verfügen über Allradantrieb.
Demnächst bietet SEAT den Altea Freetrack auch mit einer kleineren
Diesel-Motorisierung als Einstiegsvariante an. Der 2.0 TDI leistet dann
103 kW resp. 140 PS und wird wahlweise als Fronttriebler oder als
Allroader erhältlich sein.
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Eine wesentliche Stärke des Altea
XL ist sein großzügiges Raumangebot und das ist auch beim Altea
Freetrack nicht anders. 490 Liter lassen sich bequem im
Kofferaum verstauen, schiebt man die Rücksitze 16 cm nach vorne,
entstehen insgesamt 593 Liter Stauraum und bei umgeklappten
Rücksitzen werden daraus sogar bis zu 1.562 Liter. Insgesamt
also genügend Platz für Urlaubsgepäck und noch so manches
Sportutensil dazu.
Wie familienorientiert der neue
Altea Freetrack ist, zeigt sich auch an der umfangreichen
Serienausstattung. Dazu zählt beispielsweise das neue
Multimedia-System mit 7-Zoll TFT-Monitor am Fahrzeughimmel und
ein RCA-Anschluß für DVD-Player, Videokonsolen, MP3-Player
oder Laptops.
Fahrerassistenzsysteme wie ABS,
TCS, ESP und andere sorgen für die entsprechende Sicherheit im
Altea-Freetrack, hinzu kommen bis zu acht Airbags und die
besondere Karosseriestruktur als Sicherheitszelle.
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Der Altea Freetrack ist ein
geländegängiges Familienfahrzeug, das den Komfortanspruch eines
Kompaktfahrzeuges erfüllt. Ein perfekter Begleiter für Familien und
Menschen, die aktiv ihre Freizeit gestalten und auch mal abseits
befestigter Straßen unterwegs sind. Und mit der Offroad-Optik
signalisiert der Altea Freetrack diese Unternehmenslust nach außen. In der allradgetriebenen Version ist der Altea Freetrack tatsächlich ein
geländetaugliches Fahrzeug, das nicht nur so tut, sondern auch kann.
Die Markteinführung findet in Deutschland
nach den Sommerferien Ende August/Anfang September statt. Der Preis für
den 2.0 TFI startet bei 29.990 Euro, der 2.0 TDI kostet 800 Euro mehr
und der kleinere Diesel wird dann für 26.990 Euro angeboten.