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Ford : Der neue Maverick, Spaß auf und neben der Strasse
Mit dem neuen Maverick-Geländewagen stellt Ford erstmals ein Sport Utility Vehicle (SUV) in Europa vor. Das kompakte Fahrzeug wurde gemeinsam mit dem japanischen Tochterunternehmen Mazda entwickelt und wendet sich an die wachsende Gruppe von Konsumenten, die ein vielseitiges Fahrzeug für den Alltag und gleichzeitig für sportliches Freizeitvergnügen wünschen. Der fünfsitzige Ford Maverick besitzt eine selbsttragende Karosserie und verfügt über einen permanenten Allradantrieb mit zuschaltbarem 4x4-Lock-Modus als Traktionshilfe für Geländefahrten. Er kann entweder mit einem 2,0-Liter-Zetec-Motor mit 120 PS (88,3 kW) oder mit einem 203 PS (149, 3 kW) starken 3,0-Liter-V6-Triebwerk ausgestattet werden. Mit der stärkeren Motorisierung zieht der Ford Maverick bis zu 1,7 Tonnen Nutzlast - ausreichend für große Anhänger. „Der Ford Maverick ist das ideale Fahrzeug für junge und jung gebliebene Menschen, für Fahrer, die in einem Auto einen sportlichen Freizeitpartner suchen und gleichzeitig ein erschwingliches Transportmittel haben möchten," sagte Nick Scheele, Chairman Ford of Europe. „Noch sind SUVs in Europa nicht so bekannt wie in den Vereinigten Staaten, aber ich bin zuversichtlich, dass Fahrzeuge, die so vielseitig sind wie der Ford Maverick, dies bald ändern werden." |
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Ford Maverick - Highlights
Spaß On- und Off-Road Der Ford Maverick ist ein Alleskönner: echtes Stadtfahrzeug und überzeugender Off-Roader, der sich im Gelände, auf Schnee und regennassen Fahrbahnen gleichermaßen wohl fühlt und für einen Geländewagen auch sehr gut anfühlt. Standardmäßig ist der Ford Maverick mit direktem Frontantrieb ausgestattet, an den der Hinterradantrieb mechanisch angekoppelt wurde. Der wahlweise erhältliche Ford 3,0-Liter-Duratec-V6 liefert 194 PS (144,2 kW) bei 6.000/min und erreicht sein Drehmomentmaximum von 265 Nm bei 4.750/min. Damit ist er einer der stärksten Antriebe, die in dieser Klasse der kompakten Geländewagen angeboten werden. Der drehfreudige V6-Motor gibt seine Leistung an ein Viergang-Automatik-getriebe ab, das eine elektronisch gesteuerte Overdrive-Funktion besitzt. Mit dem Sechszylinder darf der Ford Maverick über 1,7 Tonnen Nutzlast ziehen.
Der Allradantrieb des Ford Maverick ist permanent. Dabei verfügt das Fahrzeug über einen zuschaltbaren 4x4-Lock-Modus als Traktionsshilfe, mit der sich die Fahreigenschaften auf rutschigen Fahrbahnen oder im Gelände nochmals verbessern. Ein Drehschalter am Armaturenbrett steuert einen Elektromagneten, der die zwischen der Antriebswelle und dem Hinterachsdifferenzial angebrachten Kupplungsscheiben fest miteinander verriegelt. Das Resultat ist eine permanente, Kraftaufteilung zu jeweils 50 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse. Der Ford Maverick ist mit zwei Antriebsvarianten erhältlich: mit einem standardmäßigen 2,0-Liter-Zetec-Motor mit manuellem Fünfgang-Schaltgetriebe oder mit einem optionalen 3,0-Liter-V6-Antrieb mit Fünfgang-Automatikgetriebe. Der Ford Zetec 2,0-Liter-DOHC-I-4-Motor leistet 120 PS (88,3 kW) bei 5.400/min und einem maximalen Drehmoment von 175 Nm bei 4.500/min. Der DOHC-Motor verfügt über einen Motorblock aus Grauguß, Alu-Zylinderkopf und einen Composite-Ansaugkrümmer. Der Vierzylinder-Motor ist mit einem manuellen Fünfgang-Schaltgetriebe verbunden. In Verbindung mit diesem Antrieb sind bis zu 1,5 Tonnen Nutzlast zugelassen. Das Fahrwerk des Ford Maverick besitzt jeweils eine
Einzelradaufhängung vorn und hinten. Die MacPherson-Federbeine vorn sind
mit besonders steifen Querlenkern mit L-förmigem Profil verbunden.
Sogenannte Dual Path-Federbeinlager mit getrennten Abstützungen für
Feder und Dämpfer sorgen für eine hervorragende Straßenlage und eine
komfortable Federung. Ein Stabilisator, der beide Dämpfer miteinander
verbindet, macht die Dual Path-Konstruktion noch effektiver. Hinten verfügt der Ford Maverick über doppelte
Querlenker und jeweils einen Längslenker auf jeder Seite. Die hinteren Räder
sind mit doppelten Querverbindungen und Längslenkerachsen befestigt. Die
Federn sind zwischen dem Schräglenker und dem Chassis montiert. Die
Anordnung der progressiv arbeitenden Anschlagspuffer ermöglicht lange
Federwege und damit eine besonders komfortable Abstimmung. Das
Hinterachsdifferenzial und die Sperrkupplung sind auf einem separaten
Chassis-Querträger montiert. Die Lenkung des Ford Maverick ist direkt und
sportlich abgestimmt. Sie wird durch eine Servolenkhilfe unterstützt. Die
vordere Lenkgeometrie wurde ganz präzise auf die Bewegung der vorderen
Radaufhängung abgestimmt, um einen stabilen Geradeauslauf und hohe Lenkpräzision
in allen Fahrsituationen zu ermöglichen. Flink und kräftig
Mit seinen 1.681 mm Höhe versetzt der Ford Maverick
den Fahrer in eine „Kommandoposition"
mit perfekter Übersicht über die gesamte Verkehrssituation, ein
wesentliches Merkmal eines SUVs. Die üppige 1,555 m breite Spurweite gibt
dem Fahrzeug eine stabile Straßenlage, und der 2.620 mm lange Radstand
sorgt für komfortablen, präzisen Geradeauslauf. Auf dem verstellbaren Grundträger auf dem
Maverick-Dach können Gepäck und Gerät befestigt werden. Im
Facheinzelhandel und bei den Ford-Vertragshändlern sind spezielle Träger-Befestigungen
erhältlich, mit denen Fahrräder und Skiausrüstungen auf dem Dachträger
befestigt werden können. Der hintere Laderaum ist durch eine leicht zu öffnende
Heckklappe oder durch die aufklappbare Heckscheibe gut zu erreichen. Ein
Heckscheibenwischer gehört zur Standard-Ausstattung. Zudem bietet der Ford Maverick im Innenraum jeden
erdenklichen Komfort und ein in seiner Klasse beispielloses Raumangebot. Fünf
erwachsene Passagiere samt Gepäck finden hier großzügige Unterkunft. Fahrer und Beifahrer verwöhnt der Ford Maverick mit
bequemen Schalensitzen. Auf der 60/40 teilbaren Rückbank finden drei
Erwachsene Platz. Die Passagiere auf den Seitensitzen verfügen über großzügig
wirkende 925 mm Sitzraum und 1.245 mm Innenbreite. Sämtliche Sitzpolster
können nach vorn umgelegt werden, um einen großflächigen, ebenen
Laderaum zu schaffen. Sicherheit Der Ford Maverick sieht nicht nur kräftig und stabil
aus, er bietet seinen Insassen auch ein Höchstmaß an Schutz. Bei der Entwicklung der Karosserie und der
Sicherheitselemente hat Ford in großem Umfang computerunterstützte
Design- und Entwicklungstechniken (CAD/CAE) eingesetzt. Das vordere Stoßfängersystem
und die vorderen Knautschzonen der Karosserie sind weltweit
patentrechtlich geschützt. Zur Serienausstattung gehören Fahrer- und
Beifahrerairbags. Doppelte Seitenairbags, in den Lehnen montiert sind und
beim seitlichen Aufprall den Kopf- und Brustbereich der Insassen schützen,
sind serienmäßig. Ebenso gehören Sicherheitsgurtstraffer mit integrierten Kraftbegrenzern an den vorderen Sitzen zur Serienausstattung. Photos: Ford (22.12.2004)
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