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12. Mai 2003
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Stuttgart - Die Mercedes Car Group hat im April 2003 weltweit 110.600 Automobile (Vj. 112.900) abgesetzt. Nach dem überaus verkaufsstarken ersten Quartal lag die Nachfrage nach Personenwagen der Marke Mercedes-Benz im April mit 96.800 Pkw um fünf Prozent unter dem Rekordniveau des Vorjahres. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das neue T-Modell der E-Klasse und das CLK-Cabriolet erst in den kommenden Monaten ihre volle Marktverfügbarkeit erreichen und der April in diesem Jahr einen Arbeitstag weniger hatte als 2002. Beflügelt von der Markteinführung des roadster und roadster-coupé erzielte smart im April ein Absatzplus von 20 Prozent auf 13.800 Pkw und damit das beste Monatsergebnis seit Bestehen der Marke. Von Januar bis April 2003 verlief der Absatz der Mercedes Car Group mit insgesamt 401.800 Premium-Automobilen (Vj. 405.400) auf einem stabilen Niveau. Mit 363.800 Pkw (Vj. 365.500) knüpft Mercedes-Benz an das Rekordergebnis des Vorjahres an. Für ein Modell der Marke smart entschieden sich in den ersten vier Monaten 38.000 Kunden (Vj. 39.900). Entgegen dem negativen Markttrend konnte Mercedes-Benz in den europäischen Kernmärkten deutlich Marktanteile hinzugewinnen. Die höchste Zuwachsrate erzielte Großbritannien (30.100 Pkw, plus acht Prozent) gefolgt von Italien (30.200 Pkw, plus sechs Prozent) und Spanien (10.100 Pkw, plus drei Prozent). Auch in Frankreich entwickelte sich Mercedes-Benz trotz eines Absatzrückgangs auf 17.600 Pkw in den ersten vier Monaten 2003 besser als der Gesamtmarkt. Die Inlandsnachfrage stabilisierte sich nach den überdurchschnittlich starken Verkäufen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum mit 111.500 Pkw auf hohem Niveau. Kräftige Wachstumsraten verzeichnet die Marke mit dem Stern in Asien: Im Vergleich zum Vorjahr legte der Pkw-Absatz per April um gut 21 Prozent auf 29.900 Personenwagen zu. In Japan, dem größten Einzelmarkt Asiens, erhöhte sich die Nachfrage um acht Prozent auf 12.800 Autos. In den USA stiegen die Auslieferungen per April um gut ein Prozent auf 69.500 Pkw. Insbesondere die E-Klasse (17.000 Personenwagen, plus 38 Prozent) und die S-Klasse (7.300 Personenwagen, plus zehn Prozent) trugen mit hohen Zuwachsraten zur positiven Entwicklung in Nordamerika bei. Weltweit verkaufte sich die E-Klasse von Januar bis April insgesamt 96.600 mal. Dies entspricht einem Plus von 51 Prozent. Für das T-Modell der E-Klasse liegen vier Monate nach dem Verkaufsstart in Westeuropa bereits über 19.000 Bestellungen vor. (07.05.2003)
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