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13. Dez. 2005
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. Verleihung an die Architektin Zaha Hadid am 16. Dezember im BMW Werk
BMW Werk Leipzig Leipzig - Das Zentralgebäude des neuen BMW Werks Leipzig wurde mit dem diesjährigen Deutschen Architekturpreis ausgezeichnet. Architektin des Gebäudes ist Zaha Hadid (London). Der Deutsche Architekturpreis ist mit 25.000 Euro dotiert. Er wird alle zwei Jahre von der E.ON Ruhrgas AG unter der Schirmherrschaft der Bundesarchitektenkammer vergeben. Der Preis wird am 16. Dezember 2005 im Leipziger BMW Werk an die Architektin überreicht.
Vor der Preisverleihung um 14:00 Uhr (Einlass nur nach vorheriger Anmeldung) findet um 13:00 Uhr im Zentralgebäude des BMW Werks Leipzig ein Pressegespräch statt. Medienvertreter werden gebeten, sich vorab beim BMW Werk Leipzig (Kontakt siehe unten) oder unter folgender Telefonnummer zu akkreditieren: Helmut Roloff, E.ON Ruhrgas AG, Telefon 0201 184-3952. Das BMW Werk Leipzig war am 13. Mai 2005 offiziell eröffnet worden, zuvor hatte am 1. März die Serienproduktion der 3er Limousine in Leipzig begonnen. Derzeit werden circa 400 Automobile täglich produziert. Auf dem Werksgelände arbeiten bei BMW sowie bei Zulieferern und Partnern über 4.000 Beschäftigte. Mittelfristig wird diese Zahl auf etwa 5.500 ansteigen, bei einer Produktionskapazität von 650 Fahrzeugen täglich. Das Zentralgebäude im Leipziger BMW Werk steht in einer Tradition anderer herausragender architektonischer Highlights bei BMW. Hierzu zählen die Konzernzentrale in München, der so genannte "Vierzylinder" des Architekten Karl Schwanzer (eingeweiht 1973), das Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) in München mit dem neu errichteten Projekthaus und die derzeit im Bau befindliche "BMW Welt", ein innovatives Erlebnis- und Auslieferungszentrum der Wiener Architekten COOP HIMMELB(L)AU, das im Winter 2006/2007 fertig gestellt werden soll. (12.12.2005) |