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Auto News: 28. März 2001
Die neuen Versionen des Alfa 147: Die Komplettbaureihe eines Erfolgsmodells Alfa 147 Photo: Automotive Intelligence Alfa 147 steht für einen herausragenden internationalen Erfolg, erreicht in nur wenigen Monaten, Schritt für Schritt. Da war zunächst die Anerkennung durch die Kritik: Die Auszeichnung als "Auto des Jahres 2001", das "Goldene Lenkrad der deutschen "Bild am Sonntag", und eine der begehrten "Trophée du design 2000" der französischen Zeitschrift "Automobile Magazine". Und dann das Urteil der Leser: bei "Auto Europa 1", organisiert von Auto Bild in Vertretung von 13 Fachzeitschriften (der Alfa 147 bekam hierbei in acht Ländern die meisten Stimmen) und bei "L'auto che preferisco 2001" bzw. "Mein Auto für 2001", wo die Meinung der Käufer der italienischen Fachzeitschrift "Quattroruote" eingeholt wurde. Die Anerkennung des Marktes drückt sich aus durch 55.000 Bestellungen von Ende Oktober 2000 bis Ende Februar 2001. Ein stolzes Ergebnis, jenseits aller Erwartungen, sodass im Werk eine Steigerung der Produktion eingeplant werden musste. Das bedeutet: Nicht 100.000, sondern 120.000 Jahreseinheiten, mit dem Ziel der Aufstockung auf 140.000 Einheiten. Doch was am meisten zählt, ist die Tatsache, dass der Alfa 147 die "Mission" seiner Konstrukteure voll und ganz erfüllt hat: Ein Qualitätssprung gegenüber dem Vorgängermodell, und die Verankerung im oberen Bereich des Segments, dort, wo heute die besten sportlichen Kompaktfahrzeuge angesiedelt sind. Die Zahlen sprechen für sich: Auf dem europäischen Markt positioniert sich der Alfa 147 in einer höheren Preisklasse als die des Modells 145. Sei es, weil die anspruchsvoller gewordenen Kunden ein reichhaltiger ausgestattetes Fahrzeug wünschen, sei es weil eben diese Kunden innerhalb der Baureihe die hochklassigen Versionen und Ausstattungsvarianten bevorzugen: Das in Europa bis heute meistverkaufte 147er-Modell ist der 1.6 mit 120 PS. Zu den Gründen, die für den Alfa 147 angeführt werden, gehören die Tatsache, dass das Auto den Frauen und den jungen Leuten gefällt, und dass es auch von Automobilisten geschätzt wird, die bis gestern Fahrzeuge anderer Marken gefahren haben. Hierfür spricht, dass in Italien 65 % der in Zahlung genommenen Altfahrzeuge kein Alfa Romeo und 30 % Modelle waren, die nicht von Fiat Auto stammten. Der 147 hat dem Hause Alfa Romeo folglich neue Kunden gebracht; damit leistete er einen wichtigen Beitrag zum Gesamtergebnis der Marke, deren Marktanteil in Europa in den ersten beiden Monaten dieses Jahres eine Steigerung um 23 % verzeichnete. Nun wird die Baureihe komplettiert durch:
Heute vervollständigt der Alfa 147 sein Angebot nicht nur mit drei neuen Versionen, sondern auch dadurch, dass dem Kunden ein weiteres, sehr gehaltvolles Produktmerkmal zur Verfügung gestellt wird: DAS SYSTEM CONNECT. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, das das Leben im Auto grundlegend verändern wird. Und nicht nur das: Es revolutioniert den Begriff der Mobilität. Vor CONNECT waren das Auto und der Dienstleistungssektor zwei verschiedene Welten. Heute sind beide zum ersten Mal miteinander vereint. Das bedeutet, dem Fahrer Informationen, Kommunikation, Hilfe und Sicherheit mit einem System zu geben, das erstmals für den Alfa 147, später aber für alle neuen Modelle von Fiat, Alfa und Lancia zu haben sein wird. (20. März 2001) [Home] [ News] [ Diskussion] [ Kalender] [ Jobs] [ Travel & Golf] |