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19. April 2005
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. Michelin Reifenwerke sind Porsche-Lieferant des Jahres Porsche-Vorstand Michael Macht, die Michelin-Manager John Grinaldi und Werner Pühse sowie Porsche-Vorstand Holger P. Härter Stuttgart/Leipzig - Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat die Michelin Reifenwerke KGaA, Karlsruhe, als besten Lieferanten des Jahres 2004 ausgezeichnet. Die deutsche Tochter der Compagnie Générale des Etablissements Michelin (CGEM) beliefert Porsche heute mit Reifen für alle Fahrzeugtypen und ist bereits seit 1961 als Partner für den Stuttgarter Sportwagenhersteller tätig. Beide Unternehmen arbeiten auch im Motorsport eng zusammen. So tritt Michelin als Titelsponsor des Porsche-Michelin-Supercups auf - der einzigen Rennserie, die mit Gran Turismo-Sportwagen exklusiv im Rahmen der Formel 1 ausgetragen wird.
Neben den Michelin Reifenwerken KGaA wurden noch neun weitere Porsche-Zulieferer, die im abgelaufenen Geschäftsjahr ebenfalls Spitzenleistungen erbracht haben, prämiert: Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co. KG (Bad Staffelstein), Armaturenfabrik Franz Schneider GmbH & Co. KG (Nordheim), Denso Europe B.V. (Weesp/Niederlande), FES GmbH Fahrzeug-Entwicklung Sachsen (Zwickau), Georg Fischer GmbH & Co. KG (Altenmarkt/Österreich), ISE Innomotive Systems Europe GmbH (Bergneustadt), Kingeter GmbH Werkzeugbau (Heiningen), Leoni Bordnetz-Systeme GmbH & Co. KG (Kitzingen) und Schenker Deutschland AG (Filderstadt). Die beiden Porsche-Vorstände Holger P. Härter (Finanz- und Betriebswirtschaft) und Michael Macht (Produktion und Logistik) übergaben die begehrten Trophäen des "Porsche Supplier Award 2004" an die Vertreter der ausgezeichneten Unternehmen im Rahmen des zwölften Porsche-Lieferantentages, der im Kundenzentrum der Porsche Leipzig GmbH stattfand. Der Vorstandsvorsitzende, Dr. Wendelin Wiedeking, hob bei dieser Veranstaltung die gute Zusammenarbeit zwischen Porsche und seinen Zulieferern hervor: "Unser Verhältnis ist von großer Nähe, schnellen Wegen und einem kurzen Draht geprägt. Wir arbeiten fair, innovativ und zielorientiert zusammen." Er machte deutlich, dass gerade die Zulieferer maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die Produktionsanläufe der neuen Sportwagen-Generationen von 911 und Boxster im vergangenen Jahr so erfolgreich verlaufen sind. Der Porsche-Chef brach auf dem Lieferantentag auch eine Lanze für den Standort Deutschland, indem er auf das Gütesiegel "Made in Germany" verwies, das weltweit einen hervorragenden Ruf genießt. Deutsche Ingenieurskunst und Qualitätsarbeit seien ein entscheidender Wettbewerbsvorteil auf den internationalen Märkten, den die Kunden auch würdigten. Wiedeking: "Das Beispiel Porsche beweist, dass die Kunden durchaus bereit sind, für hervorragende Qualität auch einen Premium-Preis zu bezahlen." (13.4.2005) |