Der Land Rover Freelander
2 TD4 XS: Kompakt, Komfortabel, Onroad und Offroad
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Zum Modelljahr 2011 hat der
Freelander einige Designauffrischungen erhalten und auch das
Motorenangebot wurde erweitert. Mehr Leistung und verbesserte
Effizienz, das ist die Devise.
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Als sog. „Premium-Kompakt-SUV“ wurde 1997
der kompakte Freelander eingeführt und zwar als 4. Modellreihe der Marke
Land Rover. Den Start der Modellpalette begründete 1948 der Land Rover
Defender, 1970 eröffnete der Range Rover das Luxussegment im SUV-Bereich,
gefolgt vom Discovery 1989 als 3. Familienmitglied und dem Range Rover
Sport 2007 als seinerzeit jüngstem Spross.
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Beim neuen Freelander lassen sich die
Designauffrischungen an Frontstoßfänger und Kühlergrill ablesen, die
Leichtmetallräder sind ebenfalls neu. Innen fallen die optimierte
Instrumentierung sowie neue Bezüge ins Auge. Und der neue Freelander
zeigt das neue Land Rover-Logo, das jetzt von Gold zu Grün wechselte.
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Unser Testwagen, ein Freelander 2 TDV4 kam
in der Ausstattung XS mit 110 kW (150 PS). Daneben gibt es den neuen
2,2-Liter-Turbodiesel auch als SD4 mit 140 kW (190 PS). In beiden
Ausführungen ist das Drehmoment um 20 Nm höher als beim bisherigen 112
kW (152 PS) starken Freelander-Diesel. Dank technischer Modifikationen
können jetzt zehn Prozent Biodiesel zugetankt werden anstelle der
früheren fünf Prozent.
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Alle Dieselmodelle mit manuellem
Schaltgetriebe sind serienmäßig mit einem Start-Stop-System ausgestattet, dieses
funktioniert jetzt bei Temperaturen bis zu 0 Grad Celsius. Der
Durchschnittsverbrauch beim TD4 liegt bei 6,2 l pro 100 Kilometer, der
CO2-Ausstoß sank um acht Prozent auf 165 g/km. Die Höchstgeschwindigkeit
wird bei 181 km/h erreicht. Damit beim Betanken nichts schief gehen
kann, besitzen alle Freelander mit Dieselantrieb des Jahrgangs 2011 eine
Vorrichtung, die das versehentliche Betanken mit Benzin verhindert.
Der Freelander bietet guten Komfort und
präzises Handling auf der Straße und wartet abseits der Piste dank der
"Terrain Response"-Fahrzeugsteuerung mit hoher Geländetauglichkeit auf.
Auch sicherheitstechnisch ist der Freelander gut aufgestellt. Sieben
Airbags, Fahrer- und Beifahrerairbag, Seiten- und Windowbags sowie ein
Knieairbag am Fahrerplatz schützen die Passagiere im Gefahrenfall. Fünf
Sterne im Euro-NCAP-Test belegen den hohen Anspruch.
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Insgesamt ist der Freelander ein
superpraktischer Kompakt-SUV für alle Leute, die einen echten Offroader
wollen, mit dem man auch onroad komfortabel unterwegs ist. Der
Freelander TD4 mit 110 kW (150 PS) ist ab 29 900 Euro zu haben.