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Der neue Land Rover Freelander: Effizienter SUV-Spaß mit oder ohne Allradantrieb


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Ein Land Rover ist ein echter Geländespezialist, das ist bekannt und daran gibt es keine Zweifel. Je nach Modellreihe, kann man den weiteren Fokus auf Luxus, Größe oder Sportlichkeit lenken.

Der 1997 als sog. „Premium-Kompakt-SUV“ eingeführte Freelander ist jetzt mit einem neuen und hocheffizienten 2,2-Liter Turbodiesel in zwei Leistungsstufen im Angebot. Darüber hinaus gibt es den Freelander als neues Einstiegsmodell auch mit reinem Frontantrieb, perfekt für alle Land Rover Fans, die echte Offroad-Optik schätzen, aber keinen Allradantrieb benötigen. So lässt sich nicht nur Geld bei der Anschaffung, sondern dank der zusätzlichen Spritersparnis auch im Unterhalt sparen.

 


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Den neuen 2,2-Liter Vierzylinderdiesel gibt es als TD4 mit 110 kW (150 PS) oder in der stärkeren Variante als SD4 mit 140 kW (190 PS) Leistung, jeweils in Verbindung mit permanentem Allradantrieb. Außerdem steht noch ein 3,2 Liter-i6-Benziner mit einer Leistung von 171 kW (233 PS) zur Auswahl. Der neu angebotene zweiradangetriebene Freelander eD4 setzt auf höhere Wirtschaftlichkeit, ohne auf die vielen anderen Vorzüge der Baureihe zu verzichten.


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So verbraucht der Freelander eD4, der mit dem kleineren Dieselaggregat ausgestattet ist, im Normdurchschnitt 6,0 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer bei einer CO2-Emission von 158 g/km, der niedrigste Wert eines Land Rover-Modells überhaupt. Sechsgang-Schaltgetriebe und Start-Stop-Technologie leisten hierzu ihren Beitrag. Für den neuen Freelander SD4 ist die komfortable Sechsstufenautomatik serienmäßig.


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Bereits 1997 debütierte die Bergabfahrhilfe HDC (Hill Descent Control) im Freelander, jetzt steht auch die patentierte "Terrain Response"-Steuerung zur Verfügung. Sie gewährleistet eine automatische und flexible Steuerung sämtlicher wichtiger Fahrzeugsysteme auf der Straße und im Gelände. Das System optimiert Fahrverhalten und –komfort und sichert auf jedem Untergrund ein Höchstmaß an Traktion. Gerade bei winterlichen Bedingungen kann der Freelander seine Fähigkeiten besonders gut unter Beweis stellen.


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Mit seinem rundum aufgefrischten Karosseriedesign und den neuen zahlreichen Ausstattungsoptionen lässt sich das Interieur individuell gestalten. Mit dem "Upgrade"-Programm, das Land Rover anlässlich der aktuellen Markteinführung aufgelegt hat, bieten sich dem Kunden Vorteile von bis zu 4.100 Euro an. An der Spitze der Angebotspalette setzt ein neues Premium-Paket luxuriöse Akzente, beispielsweise mit vielfach elektrisch verstellbaren Windsor-Ledersitzen.

Dank der „Comand Driving“-Sitzposition hat man immer einen hervorragenden Blick über das Verkehrsgeschehen. Viel Platz gibt es nicht nur in der Fahrgastkabine, sondern im Kofferraum. Zusätzlich schafft der Freelander eine Anhängelast von zwei Tonnen.


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Preislich startet der neue Freelander bereits bei 28.200 Euro für den Freelander eD4. Den Freelander TD4 mit 110 kW gibt es ab 29.900 Euro und den SD4 mit 140 kW ab 36.400 Euro, der Benziner kostet ab 38.000 Euro (inkl. 19% MwSt.). Alle Freelander- Modelle sind aber auch zu attraktiven Leasingraten ab 299,- Euro monatlich bei den Land Rover Vertragspartnern erhältlich.


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Darüber hinaus bietet Land Rover seit Jahresbeginn ein neues Fahrsicherheitstraining auf Eis und Schnee an, wo der Offroad-Fan sein Fahrzeug mit erfahrenen Instruktoren in zahlreichen Übungen auf und abseits der Piste ganz neu kennenlernen kann. Eine Erfahrung, die nicht nur im Alltag hilfreich und vielleicht lebensrettend sein kann, sondern garantiert auch ungemein Spaß macht.

Photos: Land Rover

(5. Februar 2011)


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