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Angetestet: Der Mercedes-Benz SLK 200 BlueEFFICIENCY: Downsizing im Hubraum, Maximierung im Portemonnaie Letztes Jahr im März kam, passend zum Start in die Open-Air-Saison, die dritte Generation des Mercedes-Benz SLK auf den Markt. Unverändert geblieben ist sein Markenzeichen, die klassischen Roadsterproportionen - lange Motorhaube, kurzes Heck, die nach hinten versetzte Fahrerkabine. Unser Testwagen, ein SLK 200 BlueEFFICIENCY ist die Einstiegsmotorisierung unter den Benzinern, mit der man spritzig und gleichzeitig sparsam unterwegs ist. |
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Die Vierzylinder-Triebwerke des neuen SLK folgen dem Downsizingkonzept, den reduzierten Hubraum gleichen homogene Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung aus. Aus einem Hubraum von 1.796 ccm3 leistet der SLK 200 BlueEFFICIENCY 135 kW/184 PS und verbraucht (NEFZ) mit der optionalen Siebengang-Automatik gerade mal 6,0 Liter auf 100 km, bei einem CO2-Ausstoß von 142 g/km, dem niedrigsten im Segment.
Gegenüber seinem Vorgänger hat der aktuelle SLK in Länge (plus 31 Millimeter) und Breite (plus 33 Millimeter) zugelegt. Das Frontdesign zeigt optische Anleihen zum Supersportwagen SLS. Sportlich, hochwertig und mit modernster Technik ausgestattet, ist der neue SLK ein Sportwagen, der Fahrspaß und Fahrkomfort pur in sich vereint, und zwar offen wie geschlossen. Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der SLK einen beispielhaft großen Innenraum.
Den besonderen Sound verdankt der SLK nicht zuletzt den Ingenieuren von Mercedes-Benz, die einen Soundgenerator für die Vierzylindermodelle eingebaut haben. Neben dem serienmäßigen Fahrwerk stehen ein Sportfahrwerk sowie ein Fahrdynamik-Paket zur Auswahl, das ein elektronisch geregeltes, vollautomatisches Dämpfungssystem bietet. Das Thema Sicherheit spielt immer eine wichtige Rolle bei Mercedes-Benz und so zeichnet sich der SLK mit einer einzigartigen Sicherheitsausstattung aus. Die neuesten Assistenzsysteme, wie der serienmäßige Attention Assist, das optionale Insassenschutzsystem PRE-SAFE® sowie die PRE-SAFE® Bremse, die bei einem drohenden Auffahrunfall autonom bremsen kann, sorgen dafür, dass man möglichst sicher ans Ziel kommt. Auf Wunsch sind weitere Assistenzsysteme verfügbar, wie der Abstandsregel-Tempomat DISTRONIC PLUS, das Intelligent Light System mit fünf Lichtfunktionen (Abbiege-, Landstraßen-, Autobahn-, Kurven- und erweitertes Nebellicht) sowie der Geschwindigkeitslimit-Assistent, der Tempolimits erkennt und die Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigt.
Photos: Automotive Intelligence (18. April 2012)
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