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MINI mit zwei Weltpremieren auf dem 82. Internationalen Automobilsalon Genf 2011 erfolgreichstes Jahr in der Unternehmensgeschichte von Audi
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Weltpremiere des neuen Kia cee’d in Genf
Frankfurt – Auf dem 82. Genfer Automobilsalon präsentiert Kia Motors der Öffentlichkeit erstmals den neuen cee’d, der bereits im Juni in Deutschland auf den Markt kommen wird. Neben dieser Weltpremiere feiern in Genf zwei weitere Kia-Neuentwicklungen ihre Europapremiere: das elektrisch betriebene Serienfahrzeug Kia Ray EV und die Studie Kia Track’ster. Der neue cee’d – designt, entwickelt und produziert in Europa – unterscheidet sich deutlich von seinem Vorgänger. Er präsentiert sich mit einem stilvollen, ausgefeilten Außen- und Innendesign, verfügt über äußerst effiziente Motoren und bietet ein sportliches Fahrerlebnis. Der Hersteller rechnet damit, dass der neue cee’d an den Erfolg der ersten Modellgeneration anknüpfen und maß-geblich dazu beitragen wird, Kia unter den führenden Automobilmarken in Europa zu etablieren. |
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Während die Weltpremiere des neuen cee’d in der Schrägheckversion seit längerem angekündigt ist, gibt es in Genf überraschend eine weitere Premiere: Auf der Pressekonferenz enthüllt Kia-Chefdesigner Peter Schreyer auch die Kombiversion cee’d Sporty Wagon. Weitere Details zu diesem wichtigen Modell, das ebenfalls noch in diesem Jahr auf den Markt kommt, werden später bekanntgegeben.
Der Kia Ray EV, der in Genf sein Europadebüt gibt, wurde im Dezember 2011 erstmals vorgestellt. Kia hat dieses Elektroauto ausschließlich für den korea-nischen Markt entwickelt und dort bereits eingeführt. Das 3,60 Meter lange, emissionsfreie City Car kann mit einer Batterieladung bis zu 139 Kilometer weit fahren, im Schnelllademodus lässt sich der Akku in nur 25 Minuten wieder aufladen. Der 50 Kilowatt starke Elektromotor treibt die Vorderräder an und wird von einer Hochleistungsbatterie (Lithium-Ionen-Polymer-Akku, 16,4 Kilowatt¬stunden) mit Energie versorgt. Kia vermarktet den Ray EV zwar nur in Korea. Doch der Automobilhersteller beweist mit seinem ersten serienmäßigen E-Mobil hohe Kompetenz in der Entwicklung batteriebetriebener Fahrzeuge und unterstreicht seine Entschlos-senheit, durch grundlegend neue technische Lösungen die Anhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.
Der ebenfalls in Genf ausgestellte Kia Track’ster feierte seine Weltpremiere vor kurzem auf der Chicago Auto Show (10. bis 19. Februar 2012). Die Studie basiert auf dem Crossover-Modell Kia Soul, wirkt aber noch ambitionierter und tritt optisch betont robust und hartnäckig auf. Die Vorstellung davon, was ein sportlicher Kia ist, wird durch den Track’ster deutlich erweitert. Die Genfer Studie ist weitgehend identisch mit der in Chicago präsentierten Version. Der 2-Liter-Benziner mit 253 PS wurde für den Europa-Auftritt aber durch einen 215 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (GDI) ersetzt, dessen Kraft über ein elektronisch gesteuertes Allradsystem auf alle vier Räder geleitet wird. Für ein eindrucksvolles Handling sorgen das tiefer gelegte Sportfahrwerk mit Rennabstimmung, groß dimensionierte Brems-scheiben und Monoblock-Sportfelgen mit Hochleistungsreifen. Photos: KIA (6. März 2012)
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