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     Auto News: 06.
    Dezember
    2000 
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      Generation der Mercedes-Benz A-Klasse wird im DaimlerChrysler-Werk Rastatt
      gebaut  
 
 Rastatt /
      Stuttgart – Auch der Nachfolger der aktuellen Mercedes-Benz A-Klasse
      wird im DaimlerChrysler-Werk Rastatt gebaut. Prof. Jürgen Hubbert, im
      DaimlerChrysler-Vorstand verantwortlich für das Geschäftsfeld
      Mercedes-Benz Personenwagen und smart: "Die Erfolgsgeschichte der A-Klasse
      wird in Rastatt fortgeschrieben. Mit der A-Klasse hat Mercedes-Benz die
      Standards im Segment der Kompaktwagen von Grund auf neu definiert.
      Jugendlich, dynamisch, attraktiv und in hohem Maße innovativ ist die A-Klasse
      – nach schwierigem Start - zum Bestseller und Trendsetter geworden. Es
      ist nur konsequent, dieses Erfolgskonzept mit der nächsten A-Klasse-Generation
      fortzusetzen."  Seit der Markteinführung
      im Oktober 1997 sind im DaimlerChrysler-Werk Rastatt über 500.000 A-Klassen
      produziert worden. Allein im vergangenen Jahr entschieden sich knapp
      100.000 Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland für den kompakten
      Mercedes-Benz.  Auch in Italien,
      Großbritannien und Frankreich entwickelte sich die A-Klasse zu einem
      echten Verkaufsschlager. Auf italienischen Straßen fahren jährlich über
      20.000 fabrikneue A-Klassen. Eine gleichermaßen stolze Bilanz kann die A-Klasse
      auch in Japan aufweisen, dem Spitzenreiter außerhalb Europas.  Das Werk Rastatt
      hat in seiner noch jungen Geschichte bereits Maßstäbe gesetzt. Neueste
      Technologien, innovative Produktionsprozesse und das Know-how eines hoch
      motivierten und engagierten Teams sind die Basis für die Bewältigung der
      Herausforderungen im wettbewerbsintensiven Marktsegment der A-Klasse.  Der weitere Ausbau
      des Standortes Rastatt basiert auch auf dem Ergebnis intensiver
      Verhandlungen zwischen der Rastatter Werkleitung und dem Betriebsrat über
      die Rahmenbedingungen für die Produktion der nächsten A-Klasse-Generation.
       Das
      DaimlerChrysler-Werk Rastatt ist mit knapp 5.000 Beschäftigten heute der
      zweitgrößte Arbeitgeber des Landkreises Rastatt. Mit der Entscheidung,
      auch die Nachfolge-Generation des kompakten Mercedes-Benz in Rastatt zu
      bauen, geht nicht nur die Sicherung dieser Arbeitsplätze, sondern auch
      ein deutlicher Beschäftigungszuwachs einher. Mit dem Ausbau des Werkes
      Rastatt wird die derzeit bei 200.000 Einheiten liegende Produktionskapazität
      in der Zukunft erheblich anwachsen.  Die Entscheidung
      über den Produktionsstandort der nächsten Generation der A-Klasse ist
      ein entscheidender Schritt zur Sicherung der Zukunft des
      DaimlerChrysler-Werkes und seiner Belegschaft in der Wirtschaftsregion
      Rastatt. (4.
      Dezember 2000) 
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