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     Auto News: 06.
    Dezember
    2000 
 Ford:
      Weiterbildung als Investition in Mitarbeiter KÖLN - Mit einem
      festlichen Abschluss ging Dienstag, 21. November 2000, für 31 Ford-Mitarbeiter
      die Studienzeit im Rahmen der sogenannten "Ford-Hochschul-Programme"
      zu Ende. An sechs Universitäten und Hochschulen haben die Ford-Mitarbeiter
      überwiegend ihr Ingenieur-Examen beispielsweise in den Fachbereichen
      Maschinenbau und Fahrzeugtechnik abgelegt. Im Beisein von Hartmut Krebs,
      Staatssekretär Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft
      und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstrich Peter Heller,
      Vice President Quality Ford of Europe, erneut das Engagement von Ford für
      die Qualifizierung seiner Mitarbeiter.  Der
      Automobilkonzern betrachtet seit langem die Unterstützung seiner Beschäftigten
      im Bereich Weiterbildung als unerlässlichen Beitrag für die Zukunft des
      Unternehmens und unterhält deshalb die weltweit größte Kooperation mit
      Universitäten und Fachhochschulen. 57 Universitäten und Fachhochschulen
      in elf Ländern bieten berufsbegleitende Studienprogramme speziell für
      Ford-Mitarbeiter an.  Das
      berufsbegleitende Studium richtet sich an studierte und nichtstudierte
      Ford-Beschäftigte. Wer etwa schon ein Hochschulstudium abgeschlossen hat,
      kann darauf aufbauend den international anerkannten Titel "Master of
      Science" erwerben. Nichtakademikern wird über das Ford-Programm das
      Erststudium ermöglicht: An der Rheinischen Fachhochschule Köln kann er
      beispielsweise seinen Diplomingenieur in Elektrotechnik, Maschinenbau oder
      Produktionstechnik erlangen. Unerlässliche Voraussetzung für beide, den
      Akademiker wie den Handwerker: die fachliche und persönliche Eignung.  Die Anforderungen
      an die Mitarbeiter, die sich neben ihrer Arbeit für ein Studium
      entscheiden, sind hoch. Vier bis fünf Jahre lang müssen sie abends nach
      der Arbeit oder am Wochenende die Schulbank drücken oder für den
      Tagesunterricht ihre Freizeit opfern. Andererseits erhalten sie auch eine
      wertvolle Gegenleistung: Die beruflichen Chancen steigen durch die
      anerkannten Abschlüsse enorm.  (22.
      November 2000) 
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