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Der Nissan QASHQAI – Kompakter Limousinen-SUV


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Auf dem Genfer Automobilsalon 2004 stellte Nissan den QASHQAI als gleichnamige Konzeptstudie vor, seit dem 24. Februar 2007 gibt es ihn auf dem deutschen Markt. Auch wenn die Serienversion des QASHQAI (sprich: Kasch-Kai) in wichtigen Details von der Genf-Studie abweicht, hat sie doch deren Crossover-Architektur beibehalten. Mit seiner Größe liegt der QASHQAI zwischen einer Limousine des C-Segments und einem kompakten SUV.


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Stephane Schwarz

Seinen ungewöhnlichen Namen verdankt der jüngste Nissan-Spross einem durch die iranische Wüste ziehenden Nomadenstamm. Stephane Schwarz, Direktor des europäischen Nissan-Designstudios in London, bezeichnet den QASHQAI daher auch als „Stadt-Nomaden“. Der Name ist zugleich Programm, denn gerade Kunden, die das Außergewöhnliche und Unkonventionelle suchen, sollen sich von dem ungewöhnlichen Crossover angesprochen fühlen.

 


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Neben dem Micra C+C ist der QASHQAI das erste Projekt des neuen Europa-Designstudios in London. Die ersten Designüberlegungen zum QASHQAI begannen allerdings in Japan. Ebenfalls an der Entwicklung beteiligt war das europäische Nissan-Technikzentrum in Cranfield (Großbritannien), die Produktion lief Ende 2006 im Nissan-Werk Sunderland an. Verkauft wird der QASHQAI zukünftig nicht nur in Europa, sondern weltweit.

Der QASHQAI ist 4,31 Meter lang (2,63 m Radstand), 1,78 m breit und 1,60 m hoch. Erhöhte Bodenfreiheit (20 cm), hohe Gürtellinie und rustikaler Kunststoff erinnern an Geländeautos, sind aber kombiniert mit einer am Heck fast coupéartigen Karosserie.


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Das fahrerorientierte Cockpit und die erhöhte Sitzposition vermitteln ein gute Übersicht und ein verstärktes Sicherheitsgefühl. Direkt im Blickfeld des Fahrers sind unter einer hutzenartigen Verkleidung das Kombi-Instrument sowie das Rund-Display des Bordcomputers platziert. Im Bereich der weit nach oben gezogenen Mittelkonsole sind die meisten Kontrolltasten ergonomisch günstig untergebracht. Im vorderen Teil der Mittelkonsole sitzt auch der Drehschalter zum Aktivieren des ALL-MODE-4x4-Antriebs. Praktisch sind vor allem die zahlreichen Ablagen und Staufächer, darunter das über die Klimaanlage kühlbare Handschuhfach, das bis zu 14 Liter fasst. Das Kofferraumvolumen liegt mit 410 Liter leicht über dem des üblichen C-Segments und lässt sich bei umgeklappten Rücksitzen sogar bis auf 1.513 Liter vergrößern.

Zu den entweder serienmäßigen oder optionalen Features zählen ein großes Panoramadach aus Glas, Automatik-Funktionen für Scheinwerfer und Scheibenwischer, ein DVD-Navigationssystem samt Rückfahr-Kamera und eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone.


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Den QASHQAI gibt es in vier Motorisierungen, zwei Diesel und zwei Benziner stehen zur Wahl, ebenso kann der Kunde zwischen Front- und Allradantrieb wählen. Die beiden Otto-Motoren sind hauseigene Produkte; die beiden Turbodiesel liefert Allianz-Partner Renault zu. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 1,6-Liter-Benziner (84 kW/115 PS) sowie der 1,5-dCi-Turbodiesel mit 78 kW/106 PS Leistung. Die jeweils 2,0 Liter großen Topmotoren leisten 104 kW/141 PS und als Diesel 110 kW/150 PS. Geschaltet wird im QASHQAI je nach Motorisierung und Antrieb über ein manuelles Fünf- oder Sechsganggetriebe, eine Sechsstufen-Wandlerautomatik oder ein stufenloses CVT-Getriebe mit manueller Schaltgasse.


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Mit dem QASHQAI präsentiert Nissan ein neuartiges Fahrzeugkonzept, das sowohl das Herz als auch den Verstand ansprechen will. Als Crossover aus kompakter Limousine und SUV verbindet der QASHQAI Design und Fahrspaß mit Alltagstauglichkeit und Funktionalität. Die Eingliederung in das C-Segment unterstreicht der QASHQAI unter anderem durch seine günstigen Versicherungseinstufungen und seinen Einstiegspreis, der mit dem 1.6 Liter Benziner bei 19.790 Euro startet.

Photos: Nissan/Automotive Intelligence

(31. März 2007)


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