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Der Nissan QASHQAI – Kompakter Limousinen-SUV Auf dem Genfer Automobilsalon 2004 stellte Nissan den QASHQAI als gleichnamige Konzeptstudie vor, seit dem 24. Februar 2007 gibt es ihn auf dem deutschen Markt. Auch wenn die Serienversion des QASHQAI (sprich: Kasch-Kai) in wichtigen Details von der Genf-Studie abweicht, hat sie doch deren Crossover-Architektur beibehalten. Mit seiner Größe liegt der QASHQAI zwischen einer Limousine des C-Segments und einem kompakten SUV.
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Den QASHQAI gibt es in vier Motorisierungen, zwei Diesel und zwei Benziner stehen zur Wahl, ebenso kann der Kunde zwischen Front- und Allradantrieb wählen. Die beiden Otto-Motoren sind hauseigene Produkte; die beiden Turbodiesel liefert Allianz-Partner Renault zu. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 1,6-Liter-Benziner (84 kW/115 PS) sowie der 1,5-dCi-Turbodiesel mit 78 kW/106 PS Leistung. Die jeweils 2,0 Liter großen Topmotoren leisten 104 kW/141 PS und als Diesel 110 kW/150 PS. Geschaltet wird im QASHQAI je nach Motorisierung und Antrieb über ein manuelles Fünf- oder Sechsganggetriebe, eine Sechsstufen-Wandlerautomatik oder ein stufenloses CVT-Getriebe mit manueller Schaltgasse. Mit dem QASHQAI präsentiert Nissan ein neuartiges Fahrzeugkonzept, das sowohl das Herz als auch den Verstand ansprechen will. Als Crossover aus kompakter Limousine und SUV verbindet der QASHQAI Design und Fahrspaß mit Alltagstauglichkeit und Funktionalität. Die Eingliederung in das C-Segment unterstreicht der QASHQAI unter anderem durch seine günstigen Versicherungseinstufungen und seinen Einstiegspreis, der mit dem 1.6 Liter Benziner bei 19.790 Euro startet. Photos: Nissan/Automotive Intelligence (31. März 2007)
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