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Der MINI Roadster – Offener Zweisitzer mit Gokart-Feeling


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Dass das Revival des Ur-MINI mal so viele Familienmitglieder zählt, hätte sich kaum einer vorgestellt und dabei ist ein Ende noch nicht geplant. Jetzt folgt im März der MINI Roadster als jüngster und sechster Neuzugang, nach dem MINI, dem Cabrio, dem Clubman, dem Countryman und dem Coupé.

 


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Als zweite offene Variante verzichtet der Roadster auf die hinteren Sitze, bietet dafür aber einen deutlich gewachsenen Kofferraum. Echtes Open-Air-Feeling vereint mit dem MINI-charakteristischen Gokart-Feeling stehen hier im Vordergrund.

Mit vier Motoren zur Markteinführung bietet der MINI Roadster Fahrspaß für jeden Geschmack. Drei Benziner und ein Diesel stehen zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 122 – 211 PS abdecken. Das Topmodell, der MINI John Cooper Works Roadster mit 155 kW/211 PS garantiert Fahrdynamik pur und kitzelt das Sportlichste aus dem Roadster heraus. Daneben gibt es den MINI Cooper Roadster (90 kW/122 PS), den MINI Cooper SD Roadster (105 kW/143 PS) und den MINI Cooper S Roadster (135 kW/184 PS).


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Erste Testfahrten mit dem MINI Cooper S Roadster konnten diesen positiven Gesamteindruck nur unterstreichen. Der Vierzylinder-Benzinmotor mit Twin Power Turbo Technologie gibt sich leistungs- und extrem durchzugsstark. In 7 Sekunden absolviert er den Spurt auf Tempo 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 227 km/h erreicht. Dabei liegt der Durchschnittsverbrauch nach EU bei 6,0 Liter/100 Kilometer, die CO2-Emission bei 139 g/km. Der markentypische Frontantrieb und das spezifisch abgestimmte Fahrwerk sorgen dafür, dass der Roadster satt auf der Straße liegt, dabei ungemein wendig und agil agiert. Auch das manuelle Sechsganggetriebe überzeugt mit seinen präzisen und kurzen Schaltwegen.


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Mit seiner Länge von 3,73 Meter ist der Roadster so lang wie das Cabrio, dafür aber um mehr als 20 Millimeter niedriger. In der Front zeigt er das klassische MINI-Gesicht, die Heckansicht ist bekannt vom MINI Coupé. Das klassische Stoffverdeck lässt sich schnell und einfach manuell öffnen und schließen, wer es bequemer mag, ordert seinen Roadster mit der elektrischen Semiautomatik, die es für 790 Euro Aufpreis gibt. Sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Verdeck steht ein 240 Liter großer Gepäckraum zur Verfügung, der fast doppelt so groß wie beim MINI Cabrio ist. Für zusätzliche Variabilität und Ladekapazität sorgt eine breite Durchladeöffnung, dank der sich auch Golfbags oder Skiboards im MINI Roadster transportieren lassen. Optional gibt es ein Windschott als Einsatz zwischen den Überrollbügeln.


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Zum Insassenschutz tragen neben den Front- und seitlichen Kopf-Thorax-Airbags auch der extrem steife Windschutzscheibenrahmen und die fest mit der Karosserie verbundenen Überrollbügel bei, die hinter den Sitzen angeordnet sind. Zusätzlich sorgen Run-Flat-Reifen und Bi-Xenon-Lichter für die Sicherheit der Passagiere an Bord. Zur Serienausstattung gehören die elektromechanische Servolenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Lenkkraftunterstützung und die Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control). Für noch mehr Grip und eine Extraportion Sportlichkeit sorgt der Traktionsmodus DTC (Dynamische Traktions Control) einschließlich EDLC (Electronic Differential Lock Control), der allerdings nur im MINI John Cooper Works Roadster serienmäßig ist. Außerdem wird der MINI Roadster durch einen aktiven Heckspoiler optimiert, der bei einer Fahrgeschwindigkeit von 80 km/h automatisch ausfährt.

Wie bei allen MINI Modellen steht ein großes Angebot an Individualisierungsmaßnahmen zur Verfügung, dazu zählen auch das MINI Navigationssystem, optionales Xenon-Licht, adaptives Kurvenlicht sowie die innovativen Infotainment- und Kommunikationsfunktionen von MINI Connected.


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Gebaut wird der MINI Roadster im MINI Werk Oxford, preislich startet er bei 22.600 Euro für den MINI Cooper Roadster.

 Photos: Automotive Intelligence/MINI

(30. Januar 2012)


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