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Der Alfa Brera – Zeitlos schöner Italiener


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Vorgestellt als Concept Car auf dem Genfer Automobilsalon 2002 schlug der Alfa Brera ein wie eine Bombe. Aufregend italienisches Design, dynamisch markante Formensprache und vielversprechende Motorvarianten begeisterten nicht nur die Fans der Marke Alfa Romeo. Altmeister Giorgetto Giugiaro zeichnete das Design des Alfa Brera. Mit nur leichten Detailmodifikationen ging das Konzeptfahrzeug nahezu unverändert in die Serienfertigung. 2006 fand die Markteinführung des Alfa Brera statt. Seit dieser Zeit erntet das vielfach prämierte Sportcoupé größte Aufmerksamkeit und echtes Interesse, und das nicht nur, wenn man beim Italiener an der Ecke vorfährt!

Mit dem neuen Alfa Brera setzt die Marke die glanzvolle Tradition italienischer Sportwagen-Klassiker fort. Der 4,41 Meter lange, 1,83 Meter breite und 1,37 Meter flache Sportwagen besitzt eine Formensprache, die sich wohlwollend von so mancher Konkurrenz absetzt. Die klar gezeichnete Frontpartie mit ihren schmalen Dreifach-DE-Ellipsoidscheinwerfern und dem vollverchromten Scudetto, gehört wohl mit zu den schönsten Markenemblemen der Automobilszene. Die keilförmig ansteigende Seitenpartie und das kraftvolle Heck mit der Vierrohr-Auspuffanlage unterstreichen den sportlichen Anspruch des Alfa Brera deutlich.

Unser Testwagen war mit dem 2,4 Liter großen JTDM-Turbodiesel ausgestattet, der seit April 2006 bestellbar ist. Dieser 147 kW (200 PS) starke Turbo-Fünfzylinder kombiniert die Common-Rail-Technologie der jüngsten Generation mit der wegweisenden JTD-Multijet-Einspritzung.

 

 


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Sparsam, laufruhig und durchzugsstark gibt sich der Turbodiesel, der serienmäßig mit einem wartungsfreien Rußpartikelfilter kommt. Die sportlich abgestuften, präzisen und kurzen Schaltwege des 6-Ganggetriebes unterstreichen den dynamischen Anspruch. Mit seinem straff und agil abgestimmten Fahrwerk und dem betont dynamischen Designs gehört der Alfa Brera zu den echten Sportcoupés. Zu seiner umfangreichen Serienausstattung zählen u.a. auch sieben Airbags.


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Das 2+2-sitzige Interieur des Alfa Brera zeigt sich schnörkellos, fast puristisch mit seinem fahrerorientierten Cockpit. Die kreisrunden, von Chromringen verzierten Tachometer und Drehzahlmesser flankieren ein hochauflösendes Digitaldisplay, das individuell konfiguriert werden kann. Der praktische Starterknopf liegt in unmittelbarer Nähe des serienmäßigen Leder-Lenkrades.


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Die breite Mittelkonsole mit ihrer gebürsteten Aluminiumoberfläche hebt sich stilistisch noch einmal deutlich von der schwarzen Innenverkleidung ab. Mit ihrer Synthese aus sportlichem Seitenhalt und komfortabler Polsterung empfehlen sich die Sitze auch für lange Strecken. Überaus erfreulich ist auch das Kofferraumvolumen im Alfa Brera mit seiner Ladekapazität von 300 Litern. Egal, ob es in den Urlaub geht oder man sein Golfgepäck sicher und bequem verstauen möchte, im Alfa Brera kein Problem. Wenn man die Rücklehnen vorklappt, erhöht sich das Volumen auf 610 Liter.


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Besonders reizvoll ist die exklusive Ausstattungsoption Alfa Brera „Sky View“, die ihren Namen von einem üppig bemessenen, fest installierten Panorama-Glasdach bezieht. Ein dreiteiliges, elektrisch betriebenes Sonnenrollo schützt vor intensiver Sonneneinstrahlung. Elektrisch anklappbare Außenspiegel, Einstiegsleisten mit Edelstahleinsätzen, Aluminium-Zierleisten für den Innenraum und eine Mittelkonsolenverkleidung aus gebürstetem Aluminium sowie Sitzbezüge in Alfatex ®, Multifunktionstasten am Lenkrad und 17-Zoll-Leichtmetallräder (Bereifung: 225/50) runden das serienmäßige Ausstattungspaket „Sky View“ ab.


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Der Alfa Brera 2.4 JTDM 20V Sky View startet bei 38.300 Euro (inkl. 19% MwSt.).

Photos: Automotive Intelligence/Fiat

(01.07.2007)

 

 

 

 


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