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Der neue Alfa Romeo Spider: Endlich wieder aufregendes Alfa-Design


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Vier Jahrzehnte nach der Einführung des ersten Alfa Spider (1966) folgt jetzt die nunmehr sechste Generation des Roadsters, der 1968 neben Dustin Hoffman eine echte Hauptrolle im Kultfilm „The Graduate“ zu deutsch „ Die Reifeprüfung“ spielte, und seit dieser Zeit nicht nur in Amerika zum Liebling der Society mutierte. Dazwischen liegen verschiedene Entwicklungsstufen des Alfa Spider – vom „Duetto" (1966-1969), über den "Fastback" (1970-1983), über den „Aerodinamica“ mit Spitznamen Gummilippe (1983-1990), dann dem Nachfolger mit wieder eingenordetem Heck (1990-1994) und schließlich einer keilförmigen Version, erstmalig mit Frontantrieb (1995-2006).


Zum Vergrößern anklicken „Duetto"


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 „Fastback"

 

 

Alfa Spider Video Clip


Video Clip


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Doch auf dem letzten Genfer Automobilsalon durften die Alfa-Fans wieder Hoffnung schöpfen, denn das Unternehmen präsentierte einen neuen Alfa Spider, der sofort zum „Cabrio of the Year“ gewählt wurde. Das Design ist vom Alfa Brera abgeleitet, der aus der Zusammenarbeit von Pininfarina mit dem Centro Stile Alfa Romeo entstand. Pünktlich zur bevorstehenden Cabriosaison findet jetzt die Markteinführung des Kultnachfolgers statt. Mit rassigem Italodesign, einem knackigem Fahrwerk und drei kraftvollen Motoren präsentiert sich der neue Alfa Spider als echter Nachkomme des Kultspiders.


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„Cabrio of the Year“, Genf 2006

Langgezogene Motorhaube, markanter Kühlergrill mit dem Alfa Romeo-Wappen in der Mitte, kurzer Radstand, Sechsaugen-Scheinwerfergesicht: bereits im Stand strahlt der Spider eine Dynamik aus, die auch die Kraft der neuen Motoren widerspiegelt.


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Das Innere des neuen Spider zeigt eine klare reduzierte Designsprache. Die Platzverhältnisse wirken auch bei geschlossenem Verdeck äußerst großzügig. Die Sportsitze vermitteln perfekten Halt, die Fahrwerkabstimmung ist straff und sportlich. Das versenkbare elektrohydraulische Stoffverdeck lässt sich im Stand mit angezogener Handbremse öffnen und schließen.


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Als großer Pluspunkt erweist sich die rückwärtige Ablagebank, die sogar ausreichend Platz für ein Golfbag bietet, in jedem Fall aber das Alltagsleben derer erleichtert, die gerne ihre Taschen und Tüten hinter sich platzieren und nicht immer dafür den Kofferraum benutzen wollen. Dieser bietet im Verhältnis zum Vorgänger 106 Liter mehr Volumen, nämlich 253 Liter. Zahlreiche geräumige Staufächer, darunter ein Kühlfach an der Mittelkonsole, schaffen Platz für allerlei Utensilien.

Angekündigt wurde der Alfa Spider in zwei Motorisierungen, als Vierzylinder mit 185 PS im Alfa Spider 2.2 JTS für 34.300 Euro und als Sechszylinder mit 260 PS im Alfa Spider 3.2 V6 Q4 für 42.100 Euro. Beide Motoren sind mit einem Sechsgangschaltgetriebe gekoppelt. Größtes Manko beider Versionen ist der Spritverbrauch, der deutlich über dem angegebenen Durchschnittsverbrauch liegt.

Zum Marktstart legt das Unternehmen jetzt noch mal nach und bietet den Spider mit Diesel-Multijet-Direkteinspritzung für 38.200 Euro an. Der 2.4 JTDM kommt mit 147 PS und besitzt ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Während der 2.2 JTS und die Dieselversion frontgetrieben sind, besitzt die Topmotorisierung permanenten Allrad-Antrieb.


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Mit dem neuen Alfa Spider möchte man nicht nur Europa zurückerobern, sondern er wird auch zum Sprungbrett für den Neueinstieg der Marke auf dem amerikanischen Markt. Bleibt nur die Frage, wer dann die Rolle des Dustin Hoffmann im nächsten Kultfilm übernimmt.

Photos: Automotive Intelligence/Fiat

(9.2.2007)


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