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Die Welt des Porsche Boxster S –
Lifestyle Design und ultimativer Fahrspaß

 
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Dass man mit dem 295 PS starken Porsche Boxster S sportlich und leistungsfreudig unterwegs sein kann, ist nichts Neues. Seine Kenndaten sprechen für sich: 5,4 Sekunden für den Spurt auf Tempo Hundert, Höchstgeschwindigkeit 272 km/h. Doch wo kann Otto Normalverbraucher das eigentlich mal austesten, ohne dass Gefahr für Leib und Seele besteht. Klare Antwort, am besten nur auf einem privaten und abgesperrten Testgelände. Porsche machte es möglich. Das Stuttgarter Unternehmen lud ein zum Michelin Driving Center nach Groß Dölln in der Uckermark. Mit dabei: Rennsportlegende Walter Röhrl.


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Bevor es mit dem Porsche Boxster zur Sache ging, konnte man erst einmal die Ausstellung zu den sportlichen Lifestyle-Produkten aus dem Hause Porsche studieren. In der neuesten Kollektion bietet die Porsche Driver’s Selection die perfekt passenden Produkte für den Porsche Boxster an, angefangen von den „PTS-Trolleys“ aus der „ultralight edition“ für die Reise oder dem Porsche-Golfbag mit Titan-Trolley, Golf-Regenjacke und passendem Golf-Cap. Daneben gibt es den „Boxster-Speed-Chronograph“ und den „Baby Boxster“, wenn Papi den Nachwuchs schon mal auf den Geschmack bringen will.

 

 


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Eingestimmt auf die Porsche-Welt ging es weiter mit dem Boxster S. Auf den Landepisten des ehemaligen Miltärflughafens waren vier Testeinheiten vorbereitet: Maximale Beschleunigung mit Vollbremsung, Rennstreckenparcours, Slalomfahren auf nasser Strecke mit und ohne PSM (Porsche Stability Management) sowie Slalom-Parcours auf Zeit.


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Bei der ersten Übung ging es darum, den Boxster S durch maximale Ausnutzung der Umdrehungszahlen der einzelnen Gängen zu beschleunigen und dann mittels Vollbremsung zum Stehen zu bringen. Dank der höchst effizienten Keramikbremsen (PCCB : Porsche Ceramic Composite Brake), von außen an den gelben Bremssätteln erkennbar, war der Bremsweg überraschend kurz.

Rennstreckenfeeling gab’s bei der nächsten Übung. Ein Instruktor fuhr mit einem Boxster S die sogenannte Ideallinie vor, der zweite Boxster S hinterher. Wichtig war, dass man den Abstand zum Leitfahrzeug einigermaßen konstant hielt und so die Kurven ähnlich präzise nehmen konnte.


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Hier kam dann auch der Profi ins Spiel. Walter Röhrl zeigte wie’s auch gehen kann: Mit ausgeschaltetem PSM steuerte der Ex-Rallyeweltmeister den Boxster gnadenlos über die Rennstrecke, mit quietschenden Reifen und röhrendem Sound. Spaßfaktor am Anschlag, der Adrenalinspiegel bei manchen Teilnehmern auch.

Ziel der folgenden Übung war es zu erkennen, wie sich das Fahrzeug auf nassem Untergrund verhält. Bei Tempo 75 km/h versuchte man sicher die aufgestellten Pylonen zu umfahren, zuerst mit, dass ohne Stabilitätsmanagement. Auch hier konnte der Boxster S klar punkten. Mit eingeschaltetem PSM brachte den Sportwagen nichts aus der Ruhe, ohne PSM kam es auf die Geschicklichkeit des Fahrers an, wie schnell er auf das Ausbrechen des Hecks reagierte.

Die letzte Übung bestand im Slalomfahren auf Zeit, mit dem Porsche Boxster S eine Leichtigkeit. Das Fahrwerk zeigte sich stabil, die Lenkung absolut präzise. Falls dann doch der eine oder andere Pylone fiel, lag das am Fahrer und nicht am Fahrzeug.

Alles in allem war es ein Fahrertraining der besonderen Art, bei dem so ganz nebenher die hervorragenden Fahreigenschaften des Porsche Boxster S unter Beweis gestellt wurden.


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Für alle diejenigen, die jetzt Lust auf ein Porsche Fahrertraining haben, die können als Porsche Kunde spezielle Fahrprogramme in Leipzig auf der FIA-zertifizerten Einfahr- und Prüfstrecke buchen oder ein Training der Porsche Sport Driving School absolvieren. Ein absoluter Höhenpunkt sind die vom Porsche Travel Club organisierten Touren vom attraktiven Wintertraining in Finnland über die Wüstensafari in Dubai bis hin zur Andenüberquerung, die nicht nur von Kunden gebucht werden können. Und wer legendäre Rennstrecken wie Suzuka oder Spa selbst erfahren möchte, kann dies unter Anleitung von Porsche Instruktoren tun. Aufregend und unvergesslich sind diese Fahrertrainings garantiert.

Photos: Automotive Intelligence/Porsche

(Berlin, 30.5.2007) 


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