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Audi-Chef Rupert Stadler zieht erfolgreiche Bilanz
von links: Thomas Sigi (Arbeitsdirektor und Mitglied des Vorstandes der AUDI AG, Personal und Sozialwesen); Axel Strotbek (Mitglied des Vorstandes der AUDI AG, Finanz und Organisation); Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hackenberg (Mitglied des Vorstands der AUDI AG für Technische Entwicklung); Prof. Rupert Stadler (Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG); Luca de Meo (Mitglied des Vorstands der AUDI AG, Vertrieb und Marketing); Dr. Bernd Martens (Mitglied des Vorstands der AUDI AG Beschaffung); Prof. Dr.-Ing. Hubert Waltl (Mitglied des Vorstandes der AUDI AG, Produktion). Trotz konjunktureller Großwetterlage schaffte es Audi im Geschäftsjahr 2014 seine Prognose zu überbieten. In der Bilanzpressekonferenz am 10. März in Ingolstadt lautete daher auch das Statement von Audi-Chef Rupert Stadler "Wir haben 2014 mehr geliefert als wir versprochen haben". Audi war es gelungen, die Absatzziele nicht nur zu erfüllen, sondern sogar zu übertreffen und das auf allen Kontinenten. Und der Start ins laufende Geschäftsjahr lässt darauf schließen, dass auch 2015 ein neuer Absatzrekord erreicht wird. Ein wesentliches Argument dafür sieht Audi-Chef Stadler in der Markteinführung des neuen Audi Q7, des neuen R8 sowie der neuen Audi A4-Familie. |
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Audi A7 piloted driving concept Parallel dazu demonstriert Audi mit erfolgreichen Pilotprojekten wie dem automatisierten Fahren, dass das Unternehmen seinen Slogan „Vorsprung durch Technik“ weiterhin zu erfüllen gedenkt. So setzte Audi 2014 Maßstäbe sowohl was das sportlichste pilotierte Fahrzeug als auch was das pilotierte Fahren auf der Langstrecke betrifft. Mit bis zu 240 km/h demonstrierte ein Audi RS 7 concept fahrerlos auf dem Hockenheimring diese hoch dynamische Meisterleistung, einen anderen Rekord stellte das Audi A7 piloted driving concept auf der 900 Kilometer langen Strecke von San Francisco nach Las Vegas auf.
A3 e-tron Mit dem Audi A7 h-tron stellte Audi 2014 sein Konzept für die Brennstoffzellen-Technologie vor, das mittlerweile reif für die Serienentwicklung ist. Als weiteres Highlight des Jahres 2014 sieht man auch die Einführung des A3 e-tron, der als erster Plug-in-Hybrid des Unternehmens mit seiner einzigartigen Kombination aus Performance, Reichweite und sparsamen Verbrauch überzeugt. Mit einem neuen Auslieferungsrekord von mehr als 1,74 Millionen Automobilen hat Audi seine Umsatzerlöse 2014 erstmals auf mehr als EUR 53 Mrd. gesteigert. Steigende Nachfrage sieht Audi-Chef Stadler auch jenseits der Kernmärkte, wo Kanada, Südkorea oder Brasilien mit zweistelligen Zuwachsraten hervorstechen. Trotz hoher Vorleistungen für den Ausbau der internationalen Fertigungsstrukturen sowie für neue Modelle und Technologien, insbesondere um die weltweit verschärften CO2-Regularien zu erfüllen, erhöhte der Audi-Konzern sein Operatives Ergebnis um 2,4 Prozent auf EUR 5.15 Mio. Die Operative Umsatzrendite lag mit 9,6 Prozent am oberen Ende des strategischen Zielkorridors von acht bis zehn Prozent. Unter Berücksichtigung des gestiegenen Finanzergebnisses erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern auf rund EUR 6 Mrd. Die Umsatzrendite vor Steuern belief sich auf 11,1 Prozent. Bis 2020 will Audi seine Produktpalette auf 60 Modelle ausweiten. Um dieses Ziel zu verwirklichen, investiert das Unternehmen bis 2019 mehr als EUR 24 Mrd. in neue Produkte und Technologien und baut das globale Produktionsnetzwerk kontinuierlich aus. Weltweit will Audi 2015 mehr als 6.000 neue Mitarbeiter einstellen. Trotz der hohen Investitionen plant das Unternehmen auch in 2015 eine Operative Umsatzrendite von 8 bis 10 Prozent zu erreichen, ebenso einen Netto-Cashflow von mehr als 2 Milliarden Euro. (Ute Wachsmuth-Major/12. März 2015) Photos: Audi/Automotive Intelligence
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