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Nachwuchs für die SUV-Family von Mercedes-Benz


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Über vier Modellreihen im SUV-Segment verfügt Mercedes-Benz bereits, 2008 folgt eine weitere. Nach der R-, M-, GL- und G-Klasse heißt das jüngste Familienmitglied „GLK“ und wurde jetzt bereits in getarnter Version vorgestellt. Die kantige Linienführung erinnert an die G-Klasse, das Interieur mutet edel an. Frank Pfisterer, Design PKW charakterisiert das neueste Modell als eigenständig, das mit hochwertigen Details wie beispielsweise Projektionsscheinwerfern ausgestattet sein soll. Bilder durften auf der Pressekonferenz keine gemacht werden, da ist man bei Mercedes sehr restriktiv.


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G-Klasse

Mit 30 verschiedenen Modellvarianten bietet die Mercedes-Benz die wohl größte Vielfalt von Sports Utility Vehicles innerhalb eines Unternehmens an. Vor 28 Jahren führte Mercedes mit der G-Klasse einer der besten Geländewagen der Welt ein. Bis heute ist das Design kantig, urwüchsig und unverwechselbar, die Stärken der G-Klasse zeigen sich besonders abseits befestigter Wege.


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G-Klasse

Die jüngste Modellpflege wirkt sich vor allem auf das Interieur aus. Hier sorgt ein neues Kombi-Instrument für moderne Optik. Äußerlich unterscheidet sich das neue Modell lediglich durch dezent geänderte Rückleuchten. Die G-Klasse wird nach wie vor in drei Karosserievarianten angeboten: Zur Wahl stehen die beiden Station-Wagen mit kurzem oder langem Radstand sowie das extravagante Cabrio mit elektrohydraulisch betätigtem Verdeck.

Das nach den Verkaufszahlen erfolgreichste Mercedes-Benz Sport Utility Vehicle heißt M-Klasse und begeistert durch seine überzeugende Ausgewogenheit. Als erstes SUV (Sports Utility Vehicle) eines deutschen Premiumherstellers kam die M-Klasse 1997 auf den Markt, 2005 folgte die zweite Generation.


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M-Klasse

Wie ihr Vorgänger wird die neue M-Klasse in Amerika gebaut. Mit einer neuen Motorisierung geht die Mercedes-Benz M-Klasse ins neue Modelljahr. Der 285 kW/388 PS starke ML 500 4MATIC verfügt nun über den 5,5-Liter-V8-Benzinmotor. Die Leistung des ML 500 4MATIC stieg im Vergleich zum Vorgängermodell um 82 PS, das maximale Drehmoment von ursprünglich 460 auf 530 Newtonmeter. In 5,8 Sekunden ist man auf Tempo 100, bei 250 km/h wird elektronisch abgeregelt. Der NEFZ-Gesamtverbrauch hat sich mit 12,8 Litern je hundert Kilometer um 0,6 Liter reduziert.


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R-Klasse

Die in vielen Details überarbeitete R-Klasse ist das variantenreichste Modell mit noch mehr Variabilität, zwei Radständen, Heck- oder Allradantrieb 4MATIC, neuen Motorvarianten und einem neuen markanteren Styling. Die verbrauchsgünstigste R-Klasse ist nun der R 280 CDI, der sich mit einem NEFZ-Verbrauch von 8,9 Liter Diesel je hundert Kilometer begnügt. Erstmals ist der SUV-Tourer mit einer zweiten Sitzreihe für drei Personen ausgerüstet. Wer die R-Klasse zum ersten Mal sieht, fühlt sich mit Sicherheit keinem klassischen Sports Utility Vehicle gegenüber und das ist gewollt. Mit der R-Klasse präsentierte Mercedes-Benz 2006 ein neuartiges Automobilkonzept, das Reisekomfort, große Variabilität und effizientes Ladevolumen (bis zu 2.385 Liter), Mercedes-typische Sicherheit und elegantes Design vereint. Bei den Versionen mit kurzem Radstand fasst das Gepäckabteil maximal 2001 Liter, die Langversion bietet voluminöse 2436 Liter. Die R-Klasse kommt damit den Wünschen derer entgegen, die ein Fahrzeug für Familie, Freizeit, Reise und Business suchen.


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GL-Klasse

Als Topmodell der Mercedes SUV-Welt gilt die GL-Klasse. Der Premium-Geländewagen überzeugt mit einer exzellenten Fahrdynamik sowohl auf der Straße wie abseits befestigter Wege und bietet den Insassen den Komfort einer luxuriösen Limousine. Die Motorenpalette umfasst vier hochmoderne Triebwerke, zwei Benzin- und zwei Dieselaggregate.


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BLUETEC-Modelle

Mit den innovativen Vision BLUETEC-Modellen der R-, M- und GL-Klasse zeigt Mercedes-Benz das Potenzial des Dieselantriebs auf. Geringe Verbrauchswerte und ein vorbildliches Emissionsverhalten stehen hier im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeiten. Mercedes-Benz hat das modulare Abgas-Reinigungssystem BLUETEC in zwei Versionen entwickelt, die beide das gleiche Ziel verfolgen: die Reduzierung der Stickoxidemissionen. Bei der auf dem Genfer Automobilsalon 2005 vorgestellten Limousine E 320 BLUETEC, die seit 2006 auf dem US-amerikanischen Markt lieferbar ist, werden Oxidationskatalysator und Partikelfilter mit einem weiterentwickelten, besonders langlebigen NOx-Speicherkatalysator sowie einem zusätzlichen SCR-Katalysator kombiniert. Die zweite BLUETEC-Version ist noch wirkungsvoller und kann auch bei den hier gezeigten Modellen Vision GL 320 BLUETEC, Vision ML 320 BLUETEC und Vision R 320 BLUETEC zum Einsatz kommen. Dabei wird AdBlue, eine wässrige, harmlose Harnstofflösung, in den Abgasstrom eingespritzt; der nachgeschaltete SCR-Katalysator verwandelt bis zu 80 Prozent der Stickoxide in unschädlichen Stickstoff und in Wasser.

Photos: Mercedes-Benz/DC/Automotive Intelligence

(20.06.2007)


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